Townhouse Dresden

Eine Bewertung für dieses Hotel fällt mir schwer. Sicherlich das Hotel ist stylisch und hat eine hervorragende Lage. Doch das lässt man sich auch sehr gute bezahlen und allein die Lage macht noch kein erstklassiges Hotel. An sich war der Service und die Ausstattung solide. Vielfach hat man jedoch gemerkt, dass es an dem ein oder anderen Punkt gehapert hat. Die Angestellten waren teilweise nicht sonderlich zuvorkommend. Und der Service beispielsweise beim Frühstück hat gelegentlich zu wünschen übrig gelassen. Selbst in einem fast leeren Frühstückssaal hat man vergeblich auf eine Bedingung gewartet. Es kam einfach niemand beziehungsweise es hat niemand nach den Gästen gesehen! Wenn man in einem Restaurant sitzt, wäre es ja schön, wenn der Kellner gelegentlich auch zu sehen ist und einem die Bestellung aufnimmt. Zumal bei den Frühstücksbuffet nicht alle Dinge greifbar waren. Einige Dinge wurden frisch zubereitet und mussten bestellt werden. Es ist natürlich schön, dass man etwas extra frisch zubereitet an den Tisch bekommt. Allerdings wäre es einfacher sich die Sachen nehmen zu können. Denn auf die Bedienung zu warten hat teilweise einige Zeit in Anspruch genommen. Auch wenn man dann schließlich seine Bestellung aufgeben durfte, hieß es noch nicht, dass man auch sein Essen bekam. Teilweise hat man trotzdem noch ewig auf sein Essen gewartet bis hin zu erneuten Nachfrage und oft war das Essen dann auch eine Enttäuschung. An sich hatten wir uns auch mehr von dem Buffet erwartet. Für den Preis von immerhin 23 € (pro Person!) erwartet man schon einiges. Doch dieses Versprechen konnte das Hotel nicht halten. 23 € waren für meine Begriffe einfach viel zu viel. Was nimmt man denn beim Frühstück zu sich? Zwei Kaffee, vielleicht noch zwei Tee vielleicht und etwas Orangensaft. Dazu noch ein bis zwei Brötchen pro Person und die gleiche Menge an Eiern oder Joghurt? Oder ein Müsli und Obst? Ist das so preisintensiv im Einkauf für ein Hotel? Auch über die Vielfalt waren wir leicht enttäuscht. Sicher, es gab alles, aber auch mal ein neuer Käse oder mehr Sorten fänden wir toll. Schlimmer war: gab jeden Tag das gleiche Frühstück! Exakt das gleiche Frühstück! Es gab den gleichen Kuchen, es gab das gleiche Brot, sogar die gleichen Früchte wurden Tag für Tag ohne Variation aufgeschnitten. Man könnte ja wenigstens erwarten, dass am einen Tag mal Melone und am nächsten Tag mal Kirschen auf dem Buffet liegen. Oder dass der Koch den einen Tag mal einen Marmorkuchen und die nächsten Tage mal einen Pflaumenkuchen backt oder solche Sachen. Am meisten hat uns jedoch die Unaufmerksamkeit der Kellner geärgert. Es war in der Regel nicht allzu viel los beim Frühstück, und trotzdem haben wir oft auf unserem alten Geschirr gesessen. Oder die Gläser waren am Buffet alle und wurden auch auf Nachfrage erst eine halbe Stunde später aufgefüllt. Die Antwort auf eine zweite Nachfrage war: „Wir waschen die Gläser grade noch.“ Da frage ich mich doch als Gast, haben die nur 10 oder 20 Gläser am Buffet? Oder sogar im ganzen Hotel? Zur Lage des Hotels kann man nur sagen zehn Punkte. Das Hotel liegt direkt am Neumarkt. Man ist zentral in der Stadt und hat direkten Zugang zum Parkhaus. Besser geht es in dieser Hinsicht wirklich nicht. auch die für Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln war hervorragend. Man ging ca. 5 Minuten zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Auch die Elbe und die nächsten Museen waren fußläufig in 5 bis 10 Minuten zu erreichen. Die Ausstattung der Zimmer ist jedoch auch noch ausbaufähig. Es ist zwar alles Hip und durchgestylt, aber leider gab es zwar Leselampen am Bett, aber die waren ohne Birne. Des Weiteren waren zu wenig Steckdosen am Bett. Vielleicht bin ich auch etwas altbacken, aber über eine einfache Hotelmappe auf dem Zimmer hätte ich mich sehr gefreut. Des Weiteren ist der Neumarkt hell erleuchtet -auch bei Nacht-, deswegen gab es auch Verdunklungsvorhänge in unserem Zimmer. Doch leider gab es diese nicht in ausreichendem Maße, sodass sich buchstäblich nur das halbe Fenster damit abdecken ließ. -Hilft also nix. An einem anderen Tag, bekam ich plötzlich überraschenden Besuch von einer Mitarbeiterin. Ich habe beim Klopfen nicht sofort reagiert, denn ich hatte mit meinem Begleiter gerechnet und nicht mit einer Mitarbeiterin. Sie wollte meine Minibar kontrollieren. Ich war so perplex, denn sie hat nur einmal kurz geklopft und im nächsten Handgriff gleich meine Zimmer Tür geöffnet und stand vor mir. Ich hätte mir wenigstens ein paar weitere Momente erhofft und definitiv vorher eine Vorwarnung dass es sich um den Service handelt und nicht erst beim Eintreten die Info „Hier ist der Service“. Dies meine ich zusammen gefasst mit den vielen Kleinigkeiten an denen es hängt. Das Hotel ist sicherlich gut aber für den Preis den es ausruft und für den Status den es haben möchte, fehlen einfach noch zu viele Punkte zum Ganzen. Da tröstet es auch nicht, dass die Zimmer sehr schön eingerichtet und gestaltet sind. Insbesondere die Bäder sind wirklich hochwertig und ein absoluter Hingucker. Was auch super war, war der Reinigungsservice. Die Zimmer waren wirklich sehr sauber und gepflegt. Die Betten sind ok. Aus meiner Sicht etwas zu hart, grade noch im erträglichen Bereich. Mein Fazit: Durchwachsen zwischen Superklasse und „das müsste einfach nicht sein“! Falls ich selbst mal wieder nach Dresden komme würde ich lieber ein anderes Hotel ausprobieren. Man vermisst hier einfach das Herzblut, die Sache ist gut aber nicht ganz rund. Preis und Leistung passen für mich einfach nicht ganz zusammen.

Die Ausstattung der Zimmer ist jedoch auch noch ausbaufähig. Es ist zwar alles Hip und durchgestylt, aber leider gab es zwar Leselampen am Bett, aber die waren ohne Birne. Des Weiteren waren zu wenig Steckdosen am Bett. Vielleicht bin ich auch etwas altbacken, aber über eine einfache Hotelmappe auf dem Zimmer hätte ich mich sehr gefreut. Des Weiteren ist der Neumarkt hell erleuchtet -auch bei Nacht-, deswegen gab es auch Verdunklungsvorhänge in unserem Zimmer. Doch leider gab es diese nicht in ausreichendem Maße, sodass sich buchstäblich nur das halbe Fenster damit abdecken ließ. -Hilft also nix. Da tröstet es auch nicht, dass die Zimmer sehr schön eingerichtet und gestaltet sind. Insbesondere die Bäder sind wirklich hochwertig und ein absoluter Hingucker. Was auch super war, war der Reinigungsservice. Die Zimmer waren wirklich sehr sauber und gepflegt. Die Betten sind ok. Aus meiner Sicht etwas zu hart, grade noch im erträglichen Bereich.

Hier kann ich nur vom Frühstück sprechen: An sich hatten wir uns auch mehr von dem Buffet erwartet. Für den Preis von immerhin 23 € (pro Person!) erwartet man schon einiges. Doch dieses Versprechen konnte das Hotel nicht halten. 23 € waren für meine Begriffe einfach viel zu viel. Was nimmt man denn beim Frühstück zu sich? Zwei Kaffee, vielleicht noch zwei Tee vielleicht und etwas Orangensaft. Dazu noch ein bis zwei Brötchen pro Person und die gleiche Menge an Eiern oder Joghurt? Oder ein Müsli und Obst? Ist das so preisintensiv im Einkauf für ein Hotel? Auch über die Vielfalt waren wir leicht enttäuscht. Sicher, es gab alles, aber auch mal ein neuer Käse oder mehr Sorten fänden wir toll. Schlimmer war: gab jeden Tag das gleiche Frühstück! Exakt das gleiche Frühstück! Es gab den gleichen Kuchen, es gab das gleiche Brot, sogar die gleichen Früchte wurden Tag für Tag ohne Variation aufgeschnitten. Man könnte ja wenigstens erwarten, dass am einen Tag mal Melone und am nächsten Tag mal Kirschen auf dem Buffet liegen. Oder dass der Koch den einen Tag mal einen Marmorkuchen und die nächsten Tage mal einen Pflaumenkuchen backt oder solche Sachen.

Die Angestellten waren teilweise nicht sonderlich zuvorkommend. Und der Service beispielsweise beim Frühstück hat gelegentlich zu wünschen übrig gelassen. Selbst in einem fast leeren Frühstückssaal hat man vergeblich auf eine Bedingung gewartet. Es kam einfach niemand beziehungsweise es hat niemand nach den Gästen gesehen! Wenn man in einem Restaurant sitzt, wäre es ja schön, wenn der Kellner gelegentlich auch zu sehen ist und einem die Bestellung aufnimmt. Zumal bei den Frühstücksbuffet nicht alle Dinge greifbar waren. Einige Dinge wurden frisch zubereitet und mussten bestellt werden. Es ist natürlich schön, dass man etwas extra frisch zubereitet an den Tisch bekommt. Allerdings wäre es einfacher sich die Sachen nehmen zu können. Denn auf die Bedienung zu warten hat teilweise einige Zeit in Anspruch genommen. Auch wenn man dann schließlich seine Bestellung aufgeben durfte, hieß es noch nicht, dass man auch sein Essen bekam. Teilweise hat man trotzdem noch ewig auf sein Essen gewartet bis hin zu erneuten Nachfrage und oft war das Essen dann auch eine Enttäuschung. Am meisten hat uns jedoch die Unaufmerksamkeit der Kellner geärgert. Es war in der Regel nicht allzu viel los beim Frühstück, und trotzdem haben wir oft auf unserem alten Geschirr gesessen. Oder die Gläser waren am Buffet alle und wurden auch auf Nachfrage erst eine halbe Stunde später aufgefüllt. Die Antwort auf eine zweite Nachfrage war: „Wir waschen die Gläser grade noch.“ Da frage ich mich doch als Gast, haben die nur 10 oder 20 Gläser am Buffet? Oder sogar im ganzen Hotel? An einem anderen Tag, bekam ich plötzlich überraschenden Besuch von einer Mitarbeiterin. Ich habe beim Klopfen nicht sofort reagiert, denn ich hatte mit meinem Begleiter gerechnet und nicht mit einer Mitarbeiterin. Sie wollte meine Minibar kontrollieren. Ich war so perplex, denn sie hat nur einmal kurz geklopft und im nächsten Handgriff gleich meine Zimmer Tür geöffnet und stand vor mir. Ich hätte mir wenigstens ein paar weitere Momente erhofft und definitiv vorher eine Vorwarnung dass es sich um den Service handelt und nicht erst beim Eintreten die Info „Hier ist der Service“. Dies meine ich zusammen gefasst mit den vielen Kleinigkeiten an denen es hängt. Das Hotel ist sicherlich gut aber für den Preis den es ausruft und für den Status den es haben möchte, fehlen einfach noch zu viele Punkte zum Ganzen.

Zur Lage des Hotels kann man nur sagen zehn Punkte. Das Hotel liegt direkt am Neumarkt. Man ist zentral in der Stadt und hat direkten Zugang zum Parkhaus. Besser geht es in dieser Hinsicht wirklich nicht. auch die für Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln war hervorragend. Man ging ca. 5 Minuten zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Auch die Elbe und die nächsten Museen waren fußläufig in 5 bis 10 Minuten zu erreichen.

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