Three Corners Happy Life Beach Resort

Das Hotel befindet sich noch im Bau, das heißt es sind noch nicht alle der 180 Zimmer fertig.Die Bauarbeiten wurden aber nicht als störend emfunden, im gegenteil, wir fragten uns, wann es denn weitergeht. Man sah den Fortschritt, hörte ihn aber nicht weil die Arbeiten in Zeiten gelegt wurden, in denen es nicht störte. Die Zimmer sind üblich ausgestattet ( Geräumiger Schrank, kühlschrank, Fernseher, Klimaanlage kleiner Tiesch mit zwei bequemen Stühlen, zwei nicht ganz so bequeme standen auf der Terasse) Die Matratzen waren ziemlich hart. Die Betten hatten an einem Ende Rollen, was aber nicht störte. Die Zimmer waren insgesamt in einem guten Zustand, ebenso die Möbel. Besonders zu erwähnen wäre der Reinigungsdienst, der zu unserer vollsten Zufriedenheit arbeitete. Dieser Urlaub war ein All Inclusiv Urlaub, wobei man sagen muss, das hier auch noch ein Ultra All Inclusiv angeboten wird. Wir fanden das albern, da die zusätzlichen Leistungen wie jeden Tag zwei Flaschen Wasser, Besonderes Früchtebuffet am Pool, erweitertes Getränkeangebot, Essen im Restaurant ... zumindest teilweise einf zu AI dazugehören. Naja, wer´s braucht..... Da das Hotel, wie Agypten im allgemeinen nicht so ausgebucht war herschte eine entspannte und angenehme Atmospäre. Die Überwiegen deutschen Gäste wurden noch durch Österreicher, Schweizer und ganz wenige andere Nationalitäten ergänzt. Es war zu dieser Zeit sehr Windig. Der Ausflug zum Dolphin House ist leider nur noch Glückssache, das Riff ist nahezu tot, die Delfine kommen nur wenn das Meer zu aufgewühlt ist um auf hoher see zu schlafen. Die Unmengen von 150 Touristen rieichen aus um den Spass zu verderben. Wer Delfine sehen will muss nach satayah. einfach mal googlen, gibt bestmmt anbieter.

Bitte oben noch mal lesen, war echt ok.

Imr Restaurant gab es gut und reichlich, vor allem Kuchenliebhaber kommen auf Ihre Kosten. Alles war Sauber und appetitlich. Die landestypische Küche hat viel zu bieten, die sonst übliche wöchentliche Wiederholung des Speisenplanes blieb hier aus.

Beschwerden werden sofort versucht zu bearbeiten, wir haben hier nur gute Erfahrungen gemacht. Die Angestellten sprechen durchschnittliches Englisch, Deutsch sind sie noch an lernen. Die Zimmerreinigung gibt absolut keinen Anlass zur Klage, ich habe es in dieser Kategorie noch nie besser erlebt (dickes Loooooob). Es Waren alle freundlich, hilfsbereit und sehr fleissig.

Das ca. 25 km vom Flughafen gelegene Hotel hat einen eigenen Kleinbus, der für 7 euro nach Port Gahlib ( 20 km) fährt und einen auch von dort abholt. Ansonsten werden von den Reiseveranstaltern verschiedene Ausflüge angeboten. Leider zwingt die wirtschaftliche Lage ( wenige Gäste, Bezahlung auf Provisionsbasis) zumindest den Betreuer von FTI dazu ein wenig zu flunkern. Man darf nicht alles für bare Münze nehmen, was der einem da erzählt. Wir hatten eine sehr schöne Zweitages-tour zum Satayah-Riff gebucht, die kurz hinter Marsa Alam (40 kim) starten sollte und auf dem Schiff sollten nur deutschsprachige Gaste sein. Sah leider etwas anders aus. Da Schiff startete in Hamata, ca 160 km und die gäste kamen aus D, F, I. Pl was der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Die Yacht war recht klein und die Doppelkabinen noch kleiner. Egal der Ausflug war Klasse, die Guides eine Wucht. Nur darf man auch nicht glauben, das Schnochelequipment wäre , wie vom Reiseleiter versprochen an Bord. Das muss bei einem Stop am Tauchshop ausgeliehen werden. Ein wenig mehr Sachkenntnis und Ehrlichkeit würde enttäuschungen ersparen. Das Riff ist (noch) sehr schön, aber zur Zeit wird leider noch nicht auf den Schutz geachtet.. Rettungsringe sucht man vergeblich, auch hier soll es bald welche am Steg geben. Die nächsten Hotels sind zu Fuß ziemlich weit weg. Einkaufen kann man in den Shops im Hotel (T-Shirts mit dem obligatorischen Marsa Alam drauf, Gewürze, Karten und Briefmarken Schmuck und sonstige Urlaubsmitbringsel, sofern das Gewicht der Koffer es zulässt. Das Hotel ist nicht, im gegensatz zu vielen anderen, für ein Abendprogramm eingerichtet, hier wird bis zur Absurdität improvisiert. Das ist aber nicht abwertend gemeint, es macht Spaß und erstaunt immer wieder, wie man aus wenig viel machen kann. Wie alles in dem Hotel ist die Animationsgruppe noch neu. Die muss sich noch finden und ein Konzept erarbeiten. Trotzdem es ist nicht Laut und auch nicht Aufdringlich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Beachvolleyballfeld wird selbst den geringsten Ansprüchen nur schwer gerecht. Die Poollandschaft reisst es wieder raus. Drei Rutschen, Zwei Pools und ein "Lazy-River" (Kanal um die Poollandschaft von 2m Breite, auf dem man sich dank der Stömung treiben lassen kann), der soviel Strömung bei ca 80 cm tiefe hat, dass es mir schwer gefallen ist eine Runde (ca 300m) gegen die Strömung zu schwimmen. Das Stretching und die Gymnastik waren gut bis Anspruchsvoll. Am Strand gibt es ausreichen Sonnen- und Windschutz. Der Angestellte, der die Matrazen für die guten und stabilen Liegen ausgibt hat sogar neben dem Hotel, wenn er Zeit hatte , den herumfliegenden Müll eingesammelt. Das habe ich sonst noch nirgentwo gesehen. Auch hier ein dickes Lob!!! Das Riff ist Klasse und gut und sicher über einen 200m langen Steg zu erreichen. Die Toiletten am Strand werden peinlichst sauber gehalten, die Dusche ist auch gut. Die Starndbar ist ein echter Hingucker. Internet: Es gibt kein WLAN zugang, man kann aber für faire 3€/Std einen selbstinstallierenden Vodafon USB Stick ausborgen, der ganz passable Datenübertragung ermöglicht.