Three Corners Fayrouz Plaza Beach Resort

Wir haben dieses Hotel aufgrund der super Bewertungen und der hohen Weiterempfehlungsrate ausgewählt und schließlich auch gebucht. Wir sind echt keine Menschen, die Mängel suchen oder sich an Kleinigkeiten aufhängen, aber das Hotel war nicht so überragend, wie es viele bei Holidaycheck sagen. Das ist jedenfalls unsere Meinung.

Gegen die Zimmer kann man absolut nichts sagen. Sie waren gut ausgestattet und sauber. Die Betten sind steinhart, aber das ist man ja im Urlaub gewohnt. Auf Wunsch kann man auch Soft-Matratzen und Soft-Kissen verlangen. Die Minibar ist nicht inklusive.

Es gab ein All-Inclusive Restaurant mit Essen in Buffet-Form, zusätzlich gab es noch das kostenpflichtige Restaurant Chez Pascal sowie einmal die Woche Fischessen am Strand, was ebenfalls kostenpflichtig ist, was ich jedoch nicht angemessen finde, da bei All-Inclusive auch alles inklusive sein sollte. Das Essen im Haupt-Restaurant war immer lecker, was in Ägypten eigentlich selten der Fall ist. Jeden Abend gab es etwas anderes.

Das Personal war zwar immer freundlich, jedoch war der Service nicht gerade berauschend. Betreffend Fremdsprachen kann ich nur sagen, dass alle englisch und italienisch sprechen. Deutsch leider nicht.

Dass das Hotel mitten in der Pampa liegt, weiß man ja, wenn man sich die Karteninfos anschaut. Mit dem Bus in 5 Minuten zu erreichen, ist eine kleine Stadt namens Port Ghalib. Diese ist noch ziemlich ausgestorben, da sie neu errichtet wurde. Vom Hotel aus kann man direkt zur Schildkrötenbucht laufen, welche ca 20 Gehminuten entfernt ist. Der Flughafen ist in 10 Minuten zu erreichen, jedoch hört man absolut keinen Fluglärm. Ausflüge werden keine angeboten. Lediglich Quad-Touren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam gab sich viel Mühe und es wurden den ganzen Tag über Freizeitaktivitäten angeboten. u. A. Wasseraerobic, Dart, Belly-Dance, Club-Dance usw. Der Strand war nicht gerade toll, da es kein feiner Sand ist. Man kann kein Bisschen vorne reinlaufen, sondern kann lediglich am Steg draußen schwimmen gehen, wo einen ein wunderschönes Riff erwartet. Das Innenriff war meist trüb und das Außenriff unbeschnorchelbar, da die ganze Woche über eine rote Flagge, trotz niedrigen Wellen, gehängt war. Dies lag daran, dass der Steg einen Knick macht und die Leiter somit direkt in einer Bucht ist, wo man leicht reingetrieben werden kann, somit kann es etwas gefährlich werden.