Sunny Days Palma De Mirette Resort & Spa

Schönes, kleines Hotel mit sehr freundlichem Personal. Preis-Leistungsverhältnis gut, man kann die Nebenanlage des Palacio Hotels mitnutzen, kann dadurch auch sehr schön einen Spaziergang durch beide Hotelanlagen machen und auch alle Bademöglichkeiten nutzen. Uns gefiel besonders am Palma de Mirette, dass man dort noch Gast ist und nicht eine unpersönliche Nummer.

Zimmer war groß und geräumig, Mobiliar in die Jahre gekommen, unser Bad war wohl schon etwas saniert, aber die Mini-Badewanne ist etwas aus der Zeit. Was uns sehr gestört hat ist, dass es nur 1 deutschen Sender (RTL2) gab, und dieser auch nicht gut zu empfangen war, also daher auch flachgefallen ist. Wir hätten gerne auch mal Nachrichten oder Sport gesehen. Auch der Fernseher war Marke "Uralt".

Essen war reichhaltig und wir haben immer was gefunden und das als Vegetarier. Die Speisen könnten etwas wärmer sein und insgesamt könnte noch an der Sauberkeit gearbeitet werden. Aber trotzdem wird es uns immer ein Rätsel bleiben, wie man diese Mengen mit so einem schmalen Budget zaubern kann.

Personal war supernett und immer freundlich und man hat sich als Gast und nicht als Störenfried empfunden. Sicher hilft da auch ein kleines Trinkgeld, aber auch ohne waren alle sehr nett. Unser Zimmer war jeden Tag tipp-topp gereinigt und allerlei Handtuchfiguren fanden sich auf unserem Bett. Da hat Eslam gute Arbeit geleistet. Der Poolboy kam uns jeden Morgen schön vor der offiziellen Ausgabezeit mit unseren Badetüchern entgegen. Yessar von der Rezeption hat uns alle Wünsche immer freundlich lächelnd erfüllt (Ist Gold wert) und Ahmed von der Bar ist ebenso freundlich und immer nett.

Liegt etwas abseits, aber mit dem Taxi ist man schnell in der Stadt. Achtung! Taxipreis vorher aushandeln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir empfanden die Lautstärke der Musik am Pool als oft zu laut, aber nach einigen Beschwerden wurde es dann doch etwas leiser. Sicher wollen sich einige Leute austoben im Urlaub, aber wir hatten zu unserer Zeit den Eindruck, dass die meisten Leute doch lieber entspannen wollten und das ist bei Musik bis zum Anschlag sicherlich schwer möglich. Ansonsten sind wir nur im Meer geschwommen in diesem unglaublich klaren türkisfarbenen Wasser.