- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist mit seinem Schwesterhotel in einer größeren Umgebung das einzige Hotel. Insbesondere ist es eines von sehr wenigen Hotels der gesamten Insel, das rund ums Jahr geöffnet hat. Im Sultan Sands gibt es einen sehr schönen Empfangsbereich, von dem aus das Business Center (ein Raum mit PCs zur Nutzung, Büchern zum ausleihen sowie Zeitschriften) sowie die Boutique abgeht. Die Boutique ist äußerst hilfreich, da man dort auch alltags-allerlei bekommen kann wie Sonnencreme o.ä. Geht man weiter durch den Empfangsraum, gelangt man links zum Restaurant und rechts zum Pool. Weiter geradeaus geht es dann nur noch zum Strand. Die Zimmer (die Bungalows) befinden sich rechts vom Eingangsbereich. Zusätzlich gibt es auf dem Hotelgelände noch ein Gym und ein Spa. Es kommt täglich zu kurzen Stromausfällen, die jedoch nicht weiter stören. Wir können allerdings die Mitnahme einer kleinen Taschenlampe nur empfehlen.
Die Zimmer sind groß und sauber. Es gibt einen Kühlschrank und einen Fernseher. Die jeweiligen Terassen sind groß genug um mit bis zu vier Personen bequem darauf sitzen zu können.
Es gibt ein Hauptrestaurant, das sich täglich selbst übertroffen hat. Von Frühstück über Mittag bis zum Abendessen gab es täglich abwechselnde Gerichte und man hat immer etwas passendes gefunden.
Es ist unfassbar wie viele Mitarbeiter dieses Hotel hat. Und dabei fallen sie nicht einmal auf. Es war ein sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, das einem die Wünsche von den Augen ablesen wollte. Wir hatten auch das Glück das uns der eine oder andere ein paar Brocken Swahili beigebracht hat. Eigentlich sprechen alle Mitarbeiter Englisch und mindestens eine weitere Sprache - manche sogar ein paar Brocken deutsch. Die Zimmer wurden täglich gereinigt.
Das Hotel liegt direkt am Strand. Der Hotelstrand wird sogar gelegentlich genutzt, um direkt dort das Abendessen zu servieren. Zum Flughafen ist es etwa eine Fahrt von einer Stunde. Einkaufen kann man tatsächlich eigentlich nur in der hoteleigenen Boutique oder in der Boutique des Schwesterhotels. Für andere Einkäufe, sollte man schon in die Stadt fahren. Ein Ausflug nach Stonetown sollte auch in jedem Fall dazu gehören. Wir haben außerdem noch einen Ausflug zu einem Schildkrötenaquarium gemacht, eine Dhao Werkstatt besichtigt und eine Schnorcheltour gemacht. Der Sonnenuntergang an der Nordküste der Insel sollte auch nicht verpasst werden. Ein kleiner Tipp zu den Ausflügen: Man kann durchaus sehr gute Ausflüge mit den so genannten Beachboys machen. Diese sind täglich wie der Name schon sagt am Strand zu finden und verkaufen entweder Souvenirs oder Touren. Wir haben bis auf einen Ausflug alle Touren mit Dennis gemacht und können dies nur sehr empfehlen. Dennis spricht deutsch und gestaltet die Ausflüge ganz nach den Wünschen der Touristen. Die Jungs am Strand kennen sich untereinander. Man braucht also nur am Strand nach Dennis zu fragen und schon weiß jeder wen man meint.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Animation war täglich gegeben und das Programm war ok. Neben dem obligatorischen Aqua-Gym konnte man Wasserpolo, Beachvolleyball spielen, Kajak fahren, schnorcheln und noch einige andere Sachen machen. Die Animateure waren auch sehr nett und keinesfalls aufdringlich. Wir können auch den wöchentlich stattfindenden "Village Walk" empfehlen. Ein Spaziergang zum nächsten Dorf vorbei an der örtlichen Schule und am Strand zurück.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Lamia & Rainer |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |