Starfish Tobago Resort

AI Anlage mit ca 170 Zimmer höchsten 3 Stockwerke mit 2 Etagen, alt und verbeserungswürdiger Zustand, aber alle Zimmer Meerblick wobei die ständig hohen Wellen enormen Lärm verursachte und man sich erst mit Ohrenstöpsel Schlaf verschaffte. Wir hatten AI aber es gab auch BF oder HP. Die meisten Gäste waren ENgländer alle ALtersklassen. In dieser Anlage muß man Engliscvh sprechen sonst ist man arm. Behindertengerecht und zu kinderfreundlich. Irgendwo fehlte die starke Hand den jeder konnte tun was er wollte. 3 Tage gab es schlechtes Wetter aber das war kein Problem da es ja schön warm war. Immer 27 - 30 Grad angenehme Temperatur. Wir hatten zuviel Bekleidung mit. Ganz SUPER wa unsere Reisebetreuung Claudia Gataway. Sehr freundlich und nett und sehr behilflich wenn irgendwo eine Frage auftauchte. Auch Christian mit dem wir eine Inselrundfahrt machten war Super.

Gross genug. Sauberkeit super aber sehr alt. Zustand OK und wenn etwas kaputt war wurde es sofort gerichtet. Klimaanlage und Balkon vorhanden. Auch Kühlschrank. TV vorhanden da Superior Zimmer aber wenig Priogramme. Starker Lärm durch Wellenschlag. Bettwäsche OK

2 Restaurnts und 2 Bars. Die Qualität der Speisen war hundertprozentig gegeben. Aber an einfallslosigkeit nicht zu überbieten. Wir waren schon viel auf unseren Erdteilen unterwegs - so einfallslos haben wir noch nicht erlebt. Zum BF gab es 3 Obstsorten, zum Lunch eine und zum Dinner den Rest von Frühstück und Mittag. Und das in einem Land wao das ganze Jahr geerntet wird. Käse gab es 3 Wochen eine SOrte und bei Wurst auch. Bitte das Essen war gut und sehr geschmackvoll. Aber wie schon gesagt ohne Ideen. Es gab immer Buffet man konnte aber zu Mittag auch Burger von der Karte bestellen. Den Küchenstil konnte man schwer erkennen aber ich glaube das die kreolische und mexikanische Küche hervorgehoben wurde. Sehr lockere Atmosphäre, Trinkgelder wurden genommen. Die Preise waren sehr hoch, was uns aber nicht betraf (wir hatten AI) aber so kostete so ein Mixgetränk(mit viel Eis) 4-5 US Dollar.

Die Freundlichkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Wobei es über die Männer keine Klage gab. Aber so manche Frau wäre bei uns am zweiten Tag arbeitslos. Hier wäre eine Schulung(über Bildung und guten Ton) angebracht. Es wird ausschließlich englisch gesprochen.Die Zimmer waren sehr sauber. DAs CHeck-In war OK und Beschwerden wurden sofort erledigt. Es gab einen Wäschedienst. Arzt musste geholt werden. Keine Kinderbetreuung.

Direkt am Strand aber schon wie erwähnt sehr lauter Wellenschlag. Die Umgebung war sehr grün, so wie auch die ganze Insel. Die Anlage war in weiterer Umgebung (ca 5 KM) allein gelegen. Zum Einkauf musste man ein Taxi nehmen. Es gab jeden Abend (ein paar Mal ausgefallen) Unterhaltung mit ortsüblicher Musik oder Steelbands. Nachbarhotels weiter weg. Zum Flughafen fuhr man ca 2o Minuten. Ausflugsmöglichkeiten gab es nicht so viel und diese waren sehr teuer wie eigentlich alles auf der Insel. Was die Taxis betrifft gibt es 3 Kategorien. 1. die Normaltaxis mit fixen Tarifen. Hier kostet z.B. Flughafen - Hotel 17 US Dollars(15 EURO)/ dann gibt es 2. die H-Taxis hier kostet die Fahrt vom Hotel - in die Hauptstatt Scarbourogh (ca gleiche Entfernung wie zum Flughafen) für 2 Personen 10 TT Dollars. Das sind genau EURO 1,50. Und dann gibt es 3. die P-Autos. Das sind Private die nicht verlangen dürfen aber auch Transporte durchführen. WIr sind z.B. zum Pigeon Point gefahren, dass ist doppelt so weit wie zum Flughafen gewesen. Er verlangte nichts ich gab ihm 30 TT Dollars. AM billigsten ist natürlich der Bus. Aber man muss vorher Karten kaufen, denn er nimmt kein Geld. Aber auf diese Busse muss man ewig warten. Pünktlich gibt es nicht. Sie sagen in 3 Minuten aber diesen Aussage kann auch 3 Stunden dauern. Aber man ist ja auf Urlaub und hat auf einmal Zeit. Zug gibt es keinen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennis ja, Fitness nein, Wassersprot wenig(siehe Katalog) Tauchen und Golf sehr teuer und weit weg. >Disco, Show nein. Internet vorhanden, Boutiquen nein. Zum Strand folgendes: ich hatte das Pech, dass mich zweimal Quallen erwischten. Beim zweiten Mal war es so arg, dass ich gewaltige Vergiftungserscheinungen hatte die sogar auf meinem Kreislauf Einfluss nahmen. Im weiterer Folge hatte ich auch einen gewaltigen Schüttelfrost und die Berührungspunkte schmerzten mich über Tage. Sollte jemand damit betroffen sein hier ein guter Rat der Ersten Hilfe: ALs erstes unbedungt die Berührungsfläche kräftig mit Sand abreiben, dann mit Essig (gesprochen: vinegard) abreiben und essiggetränkten Wickel darauf geben. Mit viel Bewegung und viel Wasser trinken(3-4 Liter) kann man einen Kreislaufkollaps verhindern, Wenn man spührt, dass die Vergiftung nachlässt (ca 2-3 Stunden)der Schüttelfrost kommt, gut zugedeckt niederlegen (mit Essigwickel) und 1 Stunde schlafen. Ganz gut hilft auch noch: Eisstücke auf die Fläche lindert den Schmerz. Pool vorhanden. Rutschen und Hallenbad nein. Keinerlei Kinderbetreuung. Duschen, Schirme und Liegen genug vorhanden. Aber wir hatten das Glück, dass wir die Anlage allein für uns hatten denn es waren vielleicht 60 - 100 Gäste vorhanden