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Johannes fundi musungu (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Februar 2011 • 1 Woche • Sonstige
Weißer Strand - Landungsbrücke - Pool
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die neu eingerichtete Bungalowanlage in grüner, tropischer Gartenanlage direkt am Strand bietet sowohl Entspannung für Dich und Deine Freunde, als auch Aktitiväten für die ganze Familie: ein Pool, in dem man richtig schwimmen kann, ein privater Strand mit Sonne und Schatten direkt neben dem Restaurant- und Lounge-Bungalow, 100 meter hölzerne Landunsgbrücke zum Wassersport, Massage oder einfach nur zur Bar über dem Meer. Und alles betrieben vom freundlichen, gut ausgebildetem Personal. so etwas findest Du sonst nur zu wesentlich höheren Preisen Guter Ausgleich zum jährlich im Februar stattfindenen Afrikanischen 5-Tage Open Air Festival "Sauti za Busara", Strandurlaub nach einer Serengetisafari, oder Kilimajiaro-Tour. Reisezeit ist sonst eigentlich egal, die Regenzeit findet nachts statt und in der Trockenzeit kann es acuh mal nass werden, dafür hat man immer Sonne und Wind. Ein Tipp: Bezahlen mit Visa oder Mastercard möglich, kostet aber 5% Aufschlag, Bar in USD oder Euro spart ein wenig Geld,. Stromadapter nicht notwendig, es sind deutsche Steckdosen installiert. Allerdings, oder zum Glück, gibt es kein TV und auch kein WiFi. Internet gibt es in der Rezeption oder im nächsten Dorf, in Paje beim SupaDuka shop. Weiterhin ist ein internationaler Führerschein angebracht, ansonsten must du die Dorfpolizei bestechen, wenn du ein Mietwagen nimmst (sehr preiswert übrigens). Bargeld (T-shilling) gibt es in der Nähe, soweit ich weiß, nicht. Also in Stonetown vorher am ATM Geld ziehen, mit visa oder Mastercard. Moskitos sind nur ein kleines Problem, da der Wind dauernd vom Ozean hereinkommt. Abends auf der Terasse ist ein Mückenmittel aber von Vorteil. Wer Angst vor unbekannten bunten Vögeln oder Eidechsen direkt am Bungalow hat, wer nicht im Meer zusammen mit millionen Fischen schwimmen mag, wer den Wechel von Sonne, Wolken, Wind und Wärme nicht verträgt, sollte doch lieber in Europa bleiben, und wer noch nie in Afrika war und all dies mag, wird hier sein Herz verlieren.


Zimmer
  • Gut
  • Schöne große Zimmer mit eigener Terasse, Kliamanlage und Moskitinetz, sauber und hell. Mich störte ein bisschen die etwas karge Möblierung (in einigen Zimmer fehlt einfach ein Sofa oder ähnliches) und die wackligen Stühle auf der Terrasse - nun ja, dafür fahre ich aber auch nicht nach Sansibar.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Der große Restaurant- und Lounge-Bereich unter imposantem Ried-Dach bietet Dir Schatten und Ruhe, Getränke und leichte Musik, Entspannung zum Lesen und Freunde treffen an der Bar, internationale Küche mit afrikanischen Besonderheiten - z.B. Curry von Kingfish ist ein Gedicht -, und alles zu akzeptablen Preisen und hoher Qualität.


    Service
  • Sehr gut
  • Es gibt kaum vergleichbares: freundliches, regionales Personal, angefangen von den Gärtnern und Zimmerpersonal bis hin zur erfahrenen Rezeption und Küche - einwandfrei. Wäsche oder sonstiger Service ist schnell und einfach zu bekommen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • die Lage direkt am Strand an der Ostseite der Insel bietet direkten Zugang zum Indischen Ozean, geschützt von einem 30 km langen Riff 800 meter vorgelagert. Bei Ebbe bieten sich stundenlage Ausflüge in die Lagune und ihre besondere Landschaft, für Aqua-Naturliebhaber und Hobby-Biologen ein Paradies. Andere kleinere Hotels in der Nähe bieten Abwechlung, 30 km nach rechts oder links am Strand entlang bieten Dir den gewünschten Abstand zum sonstigen Alltag. Die Anlage ist ca 1 Stunde über gute Straßen vom Flughafen in Stonetown entfernt und daher gut zu erreichen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Die Wassersportangebote sind noch nicht so verfügbar, wie angeblich geplant. wie man mir sagte, sind Hochseeangeln, Drachensurfen, und Tauchen ab demnächst direkt an der Kandunsgbrücke buchbar. Im Moment werden aber wunderbare Schnorchelausflüge vom Hotel aus organisiert, die an der Westküste (ca. 3/4 Std. Fahrt) in die vorgelagert Inselwelt und zu Sandbänken führt, die nur bei der imposanten Ebbe frei liegen. Schnorcheln vom Boot aus mit anschließendem Picknick auf kleinem Strand unter schattigen Mangroven sind nicht zu verachten. sonstige Ausflüge zu Jovani-Nationalpark in der Nähe, nach Stonetown oder zu einer der sehr interessanten Spice-Tours sind aber auch leicht zu bekommen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1 Woche im Februar 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Johannes fundi musungu
    Alter:51-55
    Bewertungen:1