Sorobon Beach Resort

chillen, relaxen, träumen, sonnen, ausruhen in einem süssen Resort, etwas abseits, welches der Treffpunkt für Windsurfer ist. Das Restaurant ist echt süss, die Rezeption winzig, in der Restaurantecke. Das Resort besteht aus einigen Bungalows und vielen kleinen und grossen Echsen, Papagaien, Pelikane und anderen kleineren Tieren. Alles ist recht einfach gebaut. Der Strand ist wunderbar und wird jeden Morgen gesäubert. Es ist extrem windig! So froren wir sogar ab und zu beim sonnenbaden. Man kann ganz weit ins Meehr hinein laufen. Das Wasser im Februar war kühl, dennoch - wir gehen sowieso in jedes Wasser baden :) Es wird Holländisch und Englisch gesprochen. Alle sind nett.Das Frühstücksbuffet hat meine Wünsche nicht ganz erfüllt - aber ich bin da wohl auch etwas verwöhnt. Wir zahlten für ein "Familienchalet" - zu Deutsch 2 Bungalows mit Verbindungstür 3200 Euro für eine Woche mit Frühstück. Teuer, wie ich finde. Am Tag der Abreise mussten wir um 11:00 Uhr raus, man konnte nicht verlängern, da neue Gäste anreisten, in beide Häuser. So blieben wir im Resort, am Meer. Das Internet ist grottenschlecht. Da wir auch in den Ferien arbeiten müssen, sind wir auf Internet angwiesen. Das war für uns ein grosser Minuspunkt.Wer kein Netz braucht und sich ausschliesslich entspannen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Am Abend gabs Buffet, gegen Bezahlung. Lac Bay ist ein Besuch wert, schöne Bucht, kein Wind.

Wir hatten für 3 Erwachsene und ein Kind einen Doppelbungalow mit Verbindungstür. Das war wunderbar. Die Küchenzeile, naja, Geschirr usw. - sehr spartanisch und der Herd mit Gas benutzbar ist gewöhnungsbedürftig. Das Wasser kam nie zum kochen und Fleisch braten (Schnitzel) dauerte ewigkeiten. Bei Ankunft gab es 2 tütchen Instantkaffee, das wurde aber nie mehr aufgefüllt. Schade, dass es nicht den ganzen tag im Restaurant so Kaffee oder Tee gibt. Es gibt auch kein Wasser oder Ähnliches. Im Kühlschrank stand Wasser - aber keine Ahnung wie alt das war, wir haben es nicht genommen. Ansonsten hatten wir genügend Platz. Das Badezimmer war nach dem Duschen immer überschwemmt, die Terrasse lud zu Weinabende ein.

Wie gesagt, beim Frühstück hätte ich mir mehr gewünscht, aber für andere reicht es wohl. Ich habe nichts gefunden, also habe ich nur meine Familie begleitet oder ab und zu ein paar Stückchen Obst gegessen. Der Kaffee war nicht so der Hit und Speck und Würstchen mag ich am Morgen nicht.

Wir nutzen nur das Frühstücksbuffet und am Tag der Abreise assen wir in der Strandbar. Das Essen war sehr lecker! Einmal Pizza, einmal Burger und Fish and Chips - zusammen 75 Dollar.

ziemlich abseits, man braucht schon ein fahrbares Untereil um irgendwohin zu kommen. Aber die Lage in der Bucht ist wundervoll. Unmittelbar am Wasser. Der Flughafen befindet sich in 10 Minuten entfernt, die Taxifahrt kostet mal 20 und mal 25 Dollar. Lebensmittel sind teuer, gleich wie in Amerika oder Hawai. Wir hatten im Februar 27 Grad und es regnete mehrmals täglich ca. 5 Minuten lang. Immer recht überraschend.

Beliebte Aktivitäten

• Strand