- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Den positiven Bemerkungen zum Hotel ist nichts hinzuzufügen außer, das Essen ist wie immer Geschmackssache und das WLAN verbesserungsbedürftig. Mit dem Wissen haben wir uns ein viertes Mal für das Solymar entschieden und wir waren wieder sehr zufrieden. Zum Fremdschämen war allerdings das Verhalten einiger Miturlauber vor Ort und unverschämt sind die Bewertungen im Rahmen der Insolvenz von FTI. Wer nur etwas wirtschaftlich interessiert war/ist, dem musste bekannt sein, dass FTI finanziell seit längerem finanziell angeschlagen war und die Pleite nicht überraschend gekommen ist. Emotional ist es mehr als nachvollziehbar, dass Urlauber verunsichert waren und sich alleingelassen fühlten. Auch ist Verärgerung nachvollziehbar, wenn durch das Hotel vermutlich die Unterbringungs-/Verpflegungskosten, jedoch nicht doppelt (!), in Rechnung gestellt werden. Fakt ist allerdings auch, dass nach den Verträgen der Veranstalter mit den Hotels, diese meist erst nachträglich bezahlt werden. Der Gast hat die gebuchten Leistungen erhalten, reist ab und der Hotelier kann schauen wie er vom Insolvenzverwalter an sein Geld kommt. (Quote unbekannt). Der Gast allerdings kann seine Hotelrechnung an den DRSF weiterreichen und bekommt von diesem das Geld. Dieser Sachverhalt wurde vom Hotel entsprechend kommuniziert. Allerdings steigerte sich bei einer Gruppe die Aggressivität, die den Sachverhalt nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollten. Dies gipfelte darin, dass diese Gruppe Hotelmitarbeiter beschimpften, massiv bedrängten und versuchten bei Anderen Stimmung zu machen. Das Niveau dieser Gruppe zeigt sich exemplarisch in den Bewertungen: „Kriminell“, „Seelische Erpressung“, „Abzocke“, „Aktivierung der Touristenpolizei, des Auswärtigen Amtes und auch der Deutschen Regierung“ (Herr Bundeskanzler retten Sie uns?), „Korruption und Erpressung!“ (Frage: Wer hat wen bestochen?), „Trotz Einschalten des Deutschen Bundestages …“ (Petitionsausschuss? Und warum nicht gleich der UN-Sicherheitsrat?), „Menschenrechte wurden nicht eingehalten“ (Ganz klar ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte). Auch wird vor Lügen bei Bewertungen nicht zurückgeschreckt: „Die deutschen Fernsehsender wurden auf dem Zimmer abgeschaltet und das WLAN ebenfalls, so dass wir von der Außenwelt abgeschnitten wurden“. (Technisch nicht möglich, da das Hotel nicht auf dem neusten Stand ist. Für das WLAN erhält man einen „Papierschnitzel“ aus einer Box. Wie damit eine personalisierte Zuordnung zu einem Gast, der nicht gezahlt hat, möglich sein soll, wissen wohl nur die Bewerter). Bei allem Verständnis, unverschämt ist/war nicht das Verhalten des Hotels/des Managements sondern das einiger Gäste. Schade ist aber auch, dass sich mit diesen Bewertungen HolidayCheck auf das Niveau von „X“ und anderen begibt.
- ZimmergrößeSehr gut
- SchlafqualitätSehr gut
- SauberkeitSehr gut
Sehr sauber.
- EssensauswahlGut
- GeschmackSehr gut
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
Immer Geschmacksachssache.
- DeutschkenntnisseSehr gut
Bester Service
- Bar, Disco & Restaurant
Freundliches, dem Gast zugewandtes Personal.
Kurzer Transfer. Tolle Bucht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Engagierte, aber unaufdringliche Animation. Tolle Shows.
Aktivitäten am Strand
- Entspannen
- Schnorcheln
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2024 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alois Johann |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 12 |
Sehr geehrter Herr Luis, Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen im Solymar Reef Marsa geteilt haben. Wir sind sehr stolz auf die positive Bewertung unseres Hotels und freuen uns, dass wir Ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt haben. Wir möchten uns auch bei Ihnen für Ihren hilfreichen Kommentar bedanken. Die Zufriedenheit unserer Gäste steht für uns an erster Stelle und es ist für unser Team so bedeutungsvoll und motivierend zu wissen, dass uns dies gelungen ist. Es war uns eine Freude, Sie zu bedienen und wir hoffen, Sie im Solymar Reef Marsa wiederzusehen. Beste Grüße Yasser Safwat