Santiburi Koh Samui

Wunderschöner, großzügig angelegter Garten, in dem die Villen mit viel Abstand voneinander/von den Wegen stehen. Der Strand ist ein Traum, der Service (Handtücher, die auf die Liegen ausgebreitet werden, Trinkwasser, Sonnencreme, Putztücher f. Brillen) einfach toll. Ko Samui ist an sich schon sehr schön, Santiburi ist eine Perle inmitten dieser Schönheit. Beim Verlassen der Anlage wird man vom Wachposten begrüßt, danach befindet man sich schon auf der tagsüber viel befahrenen Straße.

Sehr ansprechend und großzügig, Betten groß und bequem (etwas hart für meinen Geschmack, dennoch stellten sich morgens keine Rückenschmerzen ein). Viel Platz in Schränken, Kommoden, im Badezimmer. Es wurde beim Bauen der Villen an sehr vielen Einzelheiten gedacht, die den Aufenthalt angenehm machen.

Klasse Frühstück, wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Auf dem Weg ins Restaurant in der Nähe der Rezeption kann man sich das gewünschte Fruchtcoktail bestellen um dann seinen Platz in der individuellen Wohlfühlumgebung zu nehmen: klimatisierter Raum, im Freien (s. warm, aber wunderschön gelegen an dem Teich mit Kois und zauberhaften Frangipanis, unser Lieblingsplatz!) und sogar eine Lösung dazwischen. Das Essen befand sich im klimatisierten Raum, Kaffee wurde am Tisch beordert, Tee konnte man sich selber brühen (schöne Auswahl). Müssli, Früchte, Herzhaftes, Asiatisches, alles dabei. Kuchen und Croissants, Brot für alle Geschmäcker. Wir haben auch 3 Mal das Abendessen in einem der Lokalen in dem Resort eingenommen. Im Beach House - liegt sehr schön, direkt am Sandstrand - haben wir das Surf&Turf-Angebot, im Thai Lokal (Sala Thai) einmal einen Curry-Abend (5 verschieden Currys für 2 Personen) und einmal Tom Yam Gung ausprobiert. Alles sehr lecker und relativ günstig (ca. 20-25€ p.P.), allerdings sind die Getränke recht teuer (1 Flasche Wein, der nicht wirklich gut war, kostete etwas über 40€, ein besserer dann auch schon über 50€!). Das wussten wir auch vorher, daher haben wir meistens Bier getrunken (ca. 4-5€ für eine kl. Flasche).

Sehr zuvorkommend und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Zimmer immer sauber, Handtücher und Bettwäsche ebenso. Obstkorb und Wasser (ca. 4 Liter/Tag) wurden immer nachgefüllt.

Sehr gut (Taxi, Fixpreis 700 THB =~ 18€) /schnell (15 Min. abends) vom Flughafen zu erreichen, die nahe Umgebung ist allerdings nicht unbedingt schön. In ca. 1 km befindet sich das Walking Street von Mae Nam, wo es an manchen Abenden einen Nachtmarkt gibt. Dort sind auch viele Lokale. Nach Fishermanns Village (Bophut) kann man mit dem Taxi fahren, dort ist es abends recht unterhaltsam.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Eine Fahrradtour mit Mr. No (Sportcenter) mit sehr guten MBs war mit Insidertipps gespickt und sehr schön. Zwei Mal in der Woche kommt ein externer Anbieter für Yoga, mir haben beide sehr gut gefallen. Der Raum ist schön und hell, allerdings ist die Klimaanlage eher störend (Gebläse direkt auf den Rücken), wurde auf Wunsch der meisten Teilnehmer ausgeschaltet. Die Spa ist sehr schön, strahlt Ruhe und Geborgenheit aus. Man fühlt sich nach einer Massage wie neu geboren. Preismäßig fühlt man sich eher wie in Europa, nicht im Massageparadies Thailand, klimatisierte Massageräume nicht jedem genehm. Am Strand sind die Liegen nicht wirklich zu empfehlen, es sei denn, man nimmt sich das eigene Handtuch gleich mit. Dort herrscht eine ganz andere Preisklasse: Für 1 Std sind es max. 500 THB (Kokos- oder Aloe-Vera-Öl), das sind ca. 12€. Der schöne Blick auf das Meer, die Palmen über einen und die angenehmen Temperaturen sind in unseren Augen ein überaus großer Vorteil. Der Pool ist ein Traum, auch für nicht Poolliebhaber wie ich. Vor allem abends, wenn alle bereits zum Essen schreiten war er warm, sauber und LEER. Entertainment gab es auch, allerdings nur mit einem Essen vom Buffet. Das Gesamtpaket kostete dann ca. 45-50€ (vermutlich ohne Getränke), aber wir haben das - aus verschiedenen Gründen - nicht in Anspruch genommen. Sehr nett fand ich, dass das Personal das schnell merkte und beim nächsten Mal uns nur noch einmal darauf ansprach.