- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Man hat von überall immer eine traumhafte Aussicht. Sowohl vom Hotelzimmer (wir hatten Gartenblick), wie auch von den Restaurants, aus den Pools und den Sonnenliegen ist es immer ein Augenschmaus und man hat einen paradiesischen Ausblick. Der Großteil der des Personals ist überaus freundlich und immer gut gelaunt und sehr serviceorientiert, so wird man z. B. sogar auf den Liegen mit Getränken versorgt was in Europa in 4 bis 5 Sterne Häusern so nicht vorzufinden ist. Man hat direkten Zugang zum schönen, aber relativ wenig genutzen Standstrand mit ganz feinem Sand. Die Anlage wird ständig gewartet und gepflegt. Wir waren von Anfang bis Mitte September 11 Tage da. Die nicht Empfehlung restuliertert hauptsächlich aus dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn ich ca. 20% bis 30% mehr als für ein gutes 4 (gehoben) bis 5 (Einstieg) Sterne-Hotel in Europa bezahle, dann erwarte ich auch europäischen Stin Europaandard. Aber man merkt an der ein oder anderen Stelle doch, dass man in Afrika ist, was einem Perfektionisten wie mir die Entspannung doch etwas erschwert.
Die Zimmer sind groß. Alle Zimmer haben mind. einen Balkon. User Bad hatte eine "Doppel-Badewanne" und eine große offene Dusche sowie zwei Waschbecken. Die Zimmer sind klimatisiert. Jedoch darf man in den Zimmern trotz des Preises der ca. 20 bis 30% über einem guten europäischen 4-Sterne oder 5-Sterne "Einsteiger" Hotel liegt, keinen europäischen Standard erwarten. Das war leider der Fehler den wir gemacht haben. Im Bad sind z. B. die Wände Feucht und fangen an zu schimmeln. Bei anderen Gästen haben sich diese sogar schon aufgelöst. Jedoch werden diese Schäden nicht behoben, sondern "übergepinselt", was deutlich an den vielen Weißtönen erkennbar war. Unsere Klimaanlage hat immer "gerattert", was für's Schlafen nicht förderlich war, aber sie hat gekühlt. Wir haben es reklamiert, was aber zu keiner Verbesserung geführt hat. Des weiteren scheint die Hygiene der Klimaanlage nicht gegeben. Dies hat am Anfang gerochen und wurde oberflächlich gereinigt. Ich bin Asthamtiker habe aber für gewöhnlich keine Probleme. Am dritten Hat hatte ich meinen ersten Asthmaanfall mit Athemnot seit ca. 20 bis 25 Jahren durch die Luft der Klimaanlage. Wir haben erneut reklamiert, in den folgenden Tagen gab es keine Probleme mehr, außer die Geräusche. Die Klimaanlage war aber gegen den Kühlschrank eigentlich kein Problem. Ich habe diesen über Nacht meist aus gemacht, da der Kompressor auf Baustellenniveau war. Die Reinigungsleistung war stark schwankend. Meistens war es sauber, jedoch befürchte ich, dass es nicht rein war. Als wir kamen war noch Dreck in der Dusche. Dieser wurde innerhalb von wenigen Minuten beseitigt, leider jedoch mit dem Mopp mit dem die Aussentreppe gerade gewischt wurde und das auch ohne diesen zwischendurch zu spülen, sprich Barfuß wollte ich nicht herumlaufen. Am letzten Tag war die Reinigung nicht wirklich gut. Ich habe entschieden den Koffer Barfuß zu packen und hatte danach schwarze Füße. An den anderen Tagen war es jedoch sauber, ob es rein war müsste ein Labor prüfen. ;-) Abends wurde bei uns immer das Zimmer gegen Insekten eingesprüht und das Mosquito-Netz zu gezogen und das Bett vorbereitet. Mit den Handtüchern gab es mehrfach Probleme. Diese wurden (zum Teil) mitgenommen und erst später am Tag oder erst nach mehreren Tagen ersetzt. Ausserdem ist das Zimmer mit einem großen modernen Flachbild-Fernseher ausgestattet, den wir aber nicht genutzt haben. Es gab während dem Aufenthalt mehrfach kurze Stromausfälle. Im Ort fällt der Strom wohl öfters den halben Tag oder länger aus. Zu den Stoßzeiten (ca. 18:00 Uhr) gab es des öfteren kein warmes Wasser mehr.
Es gibt besondere Abende wie am Monatg am Strand (exzellent) oder Donnerstag am Pool (sehr gut). Ansonsten gibt es Essen im Buffet-Restaurant (gut bis sehr gut) oder im All-a-Carte-Restaurant (eher sehr gut) [morgens u. mittags inklusive, abends muss man das Menü bezahlen]. Man findet immer etwas, dass einem zusagt. Es gibt auch immer live-cooking (morgens Eier, mittags u. abends Pasta) u. gegenüber Fleisch. Die Pasta sollte man sich aber nicht vom italienischen Koch zubereiten lassen, dieser ist immer etwas lustlos und entweder sind die Nudeln fad oder überwürzt, aber er meint er ist der beste und macht sich teilweise auch über Gäste lustig. Das Fleisch war am Anfang immer "überdurch"/ trocken wurde aber von einem auf den anderen Tag saftig. Wahrscheinlich hat hier auch jmd. etwas gesagt. Fleisch und Gemüse sind geschmacklich oft richtig gut, da sehr passend und schmackhaft gewürzt, sodass die Gerichte ihr Aroma entfallen können. Leider ist nicht erkennbar, wenn ein Essen scharf bis sehr scharf ist, hier wäre ein kleines Symbol (Feuer oder Chilli) empfehlenswert. Die Essen sind (fast) alle beschriftet und die Übersetzung ist in fast allen Fällen verständlich. Wir haben das Essen gut vertragen. Ich und meine Partnerin hatten jeweils 2 bis 3 mal Durchfall, aber nur kurz, nicht durchgehend, dies kann auch einfach an der Schärfe oder für unseren Magen ungewohnte Gewürze gelegen haben. Des Weiteren haben wir beim einen mal am Tag zuvor in einem gehobenen Restaurant in Stone Town Fleisch gegessen. Wenn man den Fleischmarkt gesehen hat, weiß man warum das Fleisch durch sein sollte und ich hoffe dass das Fleisch im Hotel ab der Schlachtung gekühlt wird und nicht vom Fleischmarkt in Stone Town ist. Am letzten Tag ist das All-Inclusiv nach 10 Uhr nicht mehr dabei, kostet 15 US$ extra. Bei dem Preis, den der Aufenthalt kostet, eine Unverschämtheit und ein ganz großes Minus. Die nicht alkoholischen Getränke sind alle original von Coca Cola und in Flaschen, dies ist über dem europäischen Standard, wo oft Mix-Anlagen verwendet werden.
(Fast) alle Mitarbeiter sind immer freundlich, gut gelaunt und sehr bemüht einem alle Wünsche zu erfüllen. Jedoch sollten die Wünsche nicht zu speziell sein, z. B. Honig im Tee oder Limette im Wasser klappt in 50% der Fälle. Was aber schön ist, dass der größte Teil der Mitarbeiter ihren Job sehr gerne macht und Spaß dran hat und sich freut einem was gutes tun zu können. In solchen Fällen habe ich dann auch gerne den Mitarbeitern etwas gutes getan. Was auch sehr gut ist, dass Kritik sehr offen aufgenommen wird. Bei Lob Strahlen die Mitarbeiter und vor allem die Supervisor (Manager). Verbesserungsvorschläge werden auch sehr zügig umgesetzt. Z. B. habe ich mich auf schönes, frisches, saftiges Obst gefreut, aber nichts war's es war unreif. Zuerst dachte ich es läge am Frühling, aber auf einer Tour mit Ali Baba habe ich das beste Obst meines Lebens gegessen. Mit dieser Verbesserungsvorschlag ging ich auf den Manager der Restaurants zu. Am Tag drauf waren die Meldonen reif, auch wenn noch nicht so gut wie auf der Tour, aber zumindest von schlecht auf mittelmäßig bis gut und das bis zum Ende vom Aufenthalt. Besonders hilfsbereit bei Fragen und Problemen ist die Rezeption. Diese kann auch viele Abläufe beschleunigen. Hier ist Margrethe besonders hervorzuheben. Das Hotel hat Massai als Securities. Viele Mitarbeiter kennen die Gäste beim Namen, interessieren sich für deren Befinden und können sich erinnern, wenn irgendwas war. Somit muss man seine Anliegen nicht jedes mal von neuem Vorbringen. Viele Mitarbeiter, besonders die Massais, sind immer zu einem Plausch aufgelegt und sprechen die Gäste an. Sollte jmd. einfach seine Ruhe haben wollen weil er im Alltag die ganze Zeit mit Leuten sprechen muss, dann ist er in Afrika/ auf Sansibar falsch. Hier braucht man auch mal 10 bis 30 min um wenige 100 m zu laufen weil man unterwegs mehrfach angesprochen wird. Wenn man diese offene und herzliche Art mag, ist man aber genau richtig. Für die Liegen gibt es kostenlos Strandtücher. Die Liegen sind mit dicken Auflagen und sehr bequem! Die Pool-Anlage ist riesig. Und wird wenig genutzt. Man hat jederzeit mehr als ausreichend Platz. Es gibt auch ausreichend liegen und man findet immer einen passenden Platz. Es gibt auch genug Schattenplätze. Jeder findet den für sich passenden Platz. Die Kommunikation auf Englisch ist mit fast allen Mitarbeitern möglich. Auf deutsch ist es eher "wie geht's" und fertig. Noch ein Tipp, wenn man sagt, dass etwas nicht dringend ist und es am nächsten Tag reicht passiert es nicht unbedingt. Die Erfahrung war eher, dass die Dinge dann passieren wenn sie dringend sind oder werden. Und noch ein Tipp: Wenn Sie einen Arzt benötigen gehen Sie an die Rezeption. Sie werden dann kostenlos abgeholt. Aber Vorsicht, die Rechnung hat es in sich! Zehn Minuten wegen Erkältung, 150US$. Und es gibt in Afrika gefühlt bei egal welcher Beschwerde Antibiotika. Aber wenn Sie auf eigene Faust zu einem anderen Arzt gehen (haben wir beim zweiten Fall gemacht) wird es nicht billiger und Sie müssen das Taxi extra bezahlen. Also vorher mit der Versicherung klären ob freie Arztwahl gilt und wenn ja, an die Rezeption gehen. Late-Check-Out oder Early-Check-In sind Preislich leider jenseits von Gut und Böse. (ich habe Preise von 160 bis 200 US$ gehört.) Internet mit WLAN ist überall ganz gut abgedeckt. Zu den Stoßzeiten (morgens u. abends) bzw. dort wo sich die Menschen ballen (vorne Richtung Meer) ist es dann entsprechend langsam. Internet war bei uns auch mal einen Tag weg. Ich hatte als Backup und für Ausflüge eine lokale SIM-Karte von Zantel (laut einem Bericht beste Netzabdeckung auf Sansibar) am Flughafen gekauft [Vorsicht: Die Dame am Flughafen hat mir ein vielfaches des tatsächlichen Preises berechnet und obwohl ich gesagt habe, dass ich 11 Tage da bin, nur ein Paket für eine Woche gebucht.] , aber das Internet von Zantel (SIM Karte) ist auf der Anlage, vorallem Richtung Strand, auch sehr langsam.
Das Hotel liegt vom Flughafen aus auf der anderen Seite den Insel, dadurch braucht man etwas mehr als eine Stunde für den Transfer. Das gute ist, dass man auf Sansibar nicht mit großen Bussen am Flughafen abgeholt wird, sondern mit Vans/ Klein-Bussen. Damit hat man meist einen privaten Transfer. Die Straßen sind asphaltiert, sodass das die routinierten Fahrer bis auf die Schlaglöcher und "Geschwindigkeits-Reduzierungs-Hügel" flott vorankommen. Bis auf das letzte Weg, dass eine Versuchsstrecke für Geländefahrzeuge sein könnte. Ist man jedoch hier, so hat man es fast geschafft. Es ist aber schade, dass die dort liegenden Hotels nicht etwas Geld in die Hand nehmen um die Strecke zu asphaltieren ... Auf dem Weg zum Hotel sieht man wo man ist, in Afrika. Die Fahrt ist teilweise nicht's für zarte Gemüter. Doch im Hotel angekommen hat das mit der Aussenwelt nichts mehr zu tun. Das Hotel liegt direkt am Meer mit leichter Hanglage, sodass man von überall auf's Meer sieht und direkten Zugang zum Strand hat. Je nach Meerespiegel kann man schön in beide Richtungen am Strand laufen und über den Strand erreicht man auch Nungwi. Jedoch gibt es dort nicht wirklich etwas zu entdecken außer Hütten und Einrichtungen die ein afrikanisches Dorf/ kleine Stadt so bietet, aber nichts was für einen Europäer sehenswert wäre. Apropos: Das Hotel bietet zwei mal die Woche einen Nungwi Walk. Es geht in die Schule und zum Aquarium. In der Schule werden Spenden erwartet, aber bitte kein Geld geben, dieses versickert irgendwo, besser Blöcke Stifte etc.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt täglich Animation: Boccia, Dart, Volley-Ball, Streching, Wasser-Gymnasik Und das beste: Wenn man nicht will, sagt man nein und alles ist gut, (fast*) niemand versucht einem zu überzeugen etc. Ich habe die Animation aus zwei Gründen gar nicht genutzt: Ich wollte in dem Urlaub nur entspannen und (fast) nichts machen. Ausserdem war mir die Sonne war mir zum Volley-Ball z. B. viel zu stark. fast*: Es gibt nur einen Antimauer, Juma, der immer fragt warum man nicht mitmacht und einem überzeugen möchte beim nächsten mal mitzumachen. Das empfand ich als unangenehm, da ich mich nicht vor dem Amateur rechtfertigen möchte. Man kann ihm aber nicht Böse sein, da er in seiner Erscheinung sehr liebenswert ist, wie ein gemütlicher Bär. ;-) Ausflüge: Wie alles (siehe z. B. Arzt) ist alles auf Sansibar unverschämt teuer. Die Ausflüge der Veranstalteter sind Wucher. Am Strand kann man z. B. bei Ali Baba (Beach Boy am Strand, macht morgens Ausflüge und Nachmittags steht er meist direkt an der linken Treppe runter zum Strand) diverse Ausflüge buchen. Diese kosten wesentlich weniger. Er hält was er verspricht (Inhalt). Jedoch kann sich die Personenanzahl auch mal ändern oder er sagt er macht einen Ausflug und plötzlich macht das ein Kollege und es war ein Missverständnis. Er kennt auch gefühlt jeden Spruch, sehr unterhaltsam, und hat viele Stories auf Lager. Man muss aber auch nicht jede Story glauben die er erzählt. ;-) Des Weiteren kann die Animateurin Marta, über der Strand-Bar, Tipps für günstige Ausflüge geben. Zu allen Ausflügen muss ich sagen, dass am Ende des Tages das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. Ich habe zumindest immer mehr erwartet. Z. B. bei einer Überfahrt gibt es keine Hafen oder Steg wo man losfährt, sonder muss durchs Wasser zum Boot etc. und oft erwartet man sich von z. B. Stone Town mehr als es gibt. Souveniers: Es gibt neben dem Hotel den Massai-Market. Hier bekommt man lokale Kunst und Mitbringsel. Max. 1/3 bis 1/2 vom Preis ist realistisch, außer ggf. bei Kunst, hier muss jeder selbst entscheiden. In Stone Town kostet alles nur noch einen Bruchteil des Preises. Z. B. Gewürzschiff: Ursprünglich 15.000 Tsh, nach Verhandlung 5.000 Tsh. In Stone Town 1 US$ (ca. 2300 bis 2500 Tsh) Einstieg. Tipp: Immer in Tsh zahlen, wird nicht gern gesehen, aber ist günstiger und viele Händler tauschen die Dollars dann eh wieder in Tsh und das zum schlechten Kurs. Was wir nirgends gesehen haben waren Artikel für den Urlaub wie Handtücher oder Luftmatratzen was man so aus europäischen Urlaubsländern kennt. Apropos Souveniers: Am Strand wird man von Beach Boys angesprochen. Die überteuerte Souveniers verkaufen möchten. Sie erzählen, dass, wenn man nicht kauft sie nichts zu Essen hätten. Aber diese Beach Boys verdienen nicht schlecht. Schon bei einem verkauften Artikel am Tag haben sie mehr als der Durchschnittliche Bewohner der Insel. Nervig ist auch, dass sie einem Abpassen auf dem Weg von der Anlage zum Strand. Am ersten Tag habe ich für die 10m ca. 10 bis 15 min gebraucht und auch noch gegeglaubt ich tue was gutes. Einfach weiterlaufen. Meine Strategie war irgendwann auf den Boden schauen und wenn sie zu penetrant Grüßen (Jumbo = Hallo) mit der Hand abwehren ("nein") und (asante = danke) sagen. Sogar wenn man in der ersten Reihe auf der Anlage sitzt oder von oben den Ausblick genießen möchte wird man vom Strand penetrant angesprochen. Das ist ein echter Störfaktor, der neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Niveau unter europäischen Zielen dazu geführt hat, dass ich einen Daumen runter statt eines Daumens hoch gedrückt habe. Insgesamt ist für Touristen alles ziemlich teuer, sei es ein Arzt-Besuch, Ausflüge etc. Leider ist aber die Leistung meiste am Ende nicht den hohen Preis wert. Alle diese Dinge habe haben dazu geführt, dass ich relativ lange gebraucht habe bis ich in den Erholungs-Modus gekommen bin. Wie Urlaub haben sich von den 11 Tagen ca. 3 - 5 angefhült. Wobei wir auch mehrfach im Krankenhaus waren was dem ganzen nicht zuträglich war und bei mir ein paar berufliche Veränderungen anstehen, was zu der ein oder andere Situation geführt hat, in der ich den Urlaub pausieren musste, was aber mit dem Hotel nichts zu tun hat, daran war ich selber schuld. Noch weitere Infos: Es gab wenig Mosquitos. Es wurden aber gegen Ende zunehmend mehr. Vorallem Abends und Nachts. (Mittel mit 50% DEET schützt sehr gut) Die Sonne ist unglaublich stark und es fühlt sich viel wärmer an, als es ist. Nach 10 bis 10 min hat man teilweise schon eine Sonnenbrand. (hohen LSF verwenden) Wir hatten Angst, da viel Regen vor der Abreise angekündigt war. Das Wetter kann sehr wechselhaft sein. Aber wenn es geregnet hat, dann nachts oder am Vormittag und das ganz kurz und heftig (einmal am Vormittag, mehrfach Nachts) oder nur ein paar tropfen (ca. 2 mal). Eine Stunde später weiß man aber nicht, dass es geregnet hat. Geld am besten bereits am Flughafen oder in Stone Town abheben. Dollar aus D mitbringen, vorallem für die Einreise. Gelb-Fieber-Impfung wird je nach Laune mal geprüft mal nicht, aber schadet auf jeden Fall nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 5 |