ROBINSON SOMA BAY

Eine sehr schöne Anlage am Meer, mit allerlei Angebot für Sportliche Aktivitäten und um einfach zu relaxen. Tolle Atmosphäre und super Essen.

Angenehme Betten und alles was man an Einrichtung braucht. Wenn man den Zimmerservice lässt dann ist es auch jeden Tag aufs neue einwandfrei gesäubert. Gibt keine Anhaltepunkte für Beschwerden.

Es gibt fast den ganzen Tag essen, bis auf kleinere Pausen zwischendurch. Und was es gibt ist richtig gut. So gut, dass auch kulinarisch Unerfahrenere aus ihren Schneckenhäusern geholt werden, weil man nicht anders kann als alles zu probieren. Wir haben den Urlaub viel und gerne gegessen und man kann sagen, dass nichts nicht super geschmeckt hat. Morgens, mittags und abends gab es immer eine erstaunlich große Auswahl an gutem Essen. Vor allem abends war das Essen so gut, dass man gar nicht mehr aufhören wollte.

Wenn der Club eins verstanden hat, dann dass man gute Laune und eine tolle Atmosphäre nicht nur mit guten Essen und schöner Einrichtung erzeugen kann, sondern durch tolle und nette Menschen und das ist auch womit der Club am meisten strahlt. Das gesamte Personal ist immer gut drauf und stecken einen damit auch an, wer sich für mich und meinen Bruder viel Zeit genommen hat und das Volleyball spielen und das Jekami immer super gemacht hat (bestimmt auch mehr, aber das waren die einzigen Aktivitäten, an denen wir wirklich teilgenommen haben.) war Jonas, der mit seiner freundlichen Art und seinem Charm immer für gute Laune gesorgt hat. Auch viele andere haben uns den Aufenthalt sehr angenehm gestalten und sind oft offen auf einen zugegangen und haben für viel Witz und Lachen gesorgt, wie Anna, Linda, Lisa, Paul, Cacao, Bibo und viele viele mehr deren Namen ich nicht mehr weiß. Das gesamte Barpersonal war auch freundlich und engagiert, nie jemanden durstig warten zu lassen, wer davon aber wirklich heraus gestochen ist war Mika, der jeden Drink mit einem lächeln und einem coolen Spruch serviert hat.

Man ist, bis auf ein paar Hotels rechts und links wenn man am Stand weiter läuft eigentlich sehr abgelegen, was bei der Anlage aber gar kein Problem ist, da es eigentlich keinen Grund gibt diese zu verlassen. Ansonsten ist die Lage sehr schön am Meer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Club hat so viele Angebote und Möglichkeiten, dass einem nie langweilig wird. Als Faulenzer kann ich aber leider nur über Volleyball, Jekami und ein bisschen über den Fitnessbereich reden. Volleyball, täglich um 11 und 16 uhr war immer lustig und immer gut moderiert. So gut, dass wir nachdem wir es am dritten von unserem zehntägigen Aufenthalt entdeckt haben jeden Tag zwei mal dort waren. Jekami ist immer Spaß für groß und klein und eine gute Chance um ein paar Taschen zu gewinnen und für Leute die im Urlaub auch nicht auf Sport verzichten können gibt es im Fitnessbereich auch eigentlich alles. Tennis und Fußball sind nach aussage von anderen Gästen anscheinend genau so gut. Es gab öfter kleine Performances vom Personal, abends oder tagsüber mit innovativen netten Auftritte die Gäste noch direkter mit einbezogen haben. Abends gab es auch fast immer eine Show und die ist auch jedes mal einfach gut umgesetzt worden. Obwohl es viel viel mehr Angebote gab, kann ich nur über diese eine Aussage machen, wobei ich mir sicher bin, dass auch alles andere super umgesetzt wird und es schade ist, diese Angebote nicht in Anspruch zu nehmen oder genommen zu haben. Der wahrscheinlich einzige wirkliche Kritikpunkt war abends an der Hauptbar und im Nightclub die Musik. An der Hauptbar war die Musik an das breitere Publikum angepasst, was auch an sich kein Problem war, aber man hatte das Gefühl, dass es nur eine kleine Auswahl an Liedern gab, an den man sich schnell satt gehört hat. Besonders aufgefallen ist das, als zum Bespiel am 80er Abend drei bis vier wirkliche 80er Lieder liefen und der Rest aus der normalen Playlist kam. Die meisten Besucher hatten damit aber anscheinend kein Problem. Damit ist das eigentlich auch nicht so schlimm. Im Nightclub war die Auswahl an Musik eine Andere, die wenn man sich angeschaut hat wie viele Leute getanzt haben und auch nach kurzem Nachfragen bei einzelnen Gästen nicht gut ankam.