PonyparkCity

Der Park ist von der Thematik her wie eine Westernstadt aufgebaut und man hat je Haus zwei Pony-Ausritte pro Tag inklusive. Es gibt einen Indoor- und drei Outdoorspielplätze, einen Streichelzoo, ein kleines Kino & Puppentheater, eine Diamantenmine, diverse Shows, Minigolf, die Möglichkeit, die Ponys zu striegeln, und Bingoabende im Preis, zudem kann man gegen Gebühr (8€ pro 30 min) bowlen. Direkt anliegend ist zudem ein Badesee mit gratis Liegen und Sonnenschirmen an einem kleinen Strand, wo ebenfalls noch ein Spielplatz ist. Die Liegen und Sonnenschirme sind bei solchem Wetter, wie es letzte Woche war, natürlich schnell belegt, sind aber trotzdem eigentlich in ausreichender Zahl vorhanden. Es gibt auch ein kleines Indoor-Schwimmbad mit nur einem Becken mit 1,20m Tiefe und einem kleinen Bereich mit 0,40m Tiefe für die Zwerge, aber das bietet wirklich nichts außer dieses Beckens, war teils auch ziemlich überfüllt und dient eigentlich nur der Abkühlung - oder man duscht eben dort, damit man bei der Dusche im Cowboy House nicht das ganze Bad unter Wasser setzt, denn die ist eher suboptimal.

Es gibt in dem Park zwei Unterkunftsarten - ein so genanntes Cowboy House und ein Ranch House. Das Cowboy House ist deutlich kleiner, aber auch günstiger. Ausgestattet ist es mit einer kleinen Küche mit Kühlschrank und Gasherd, einem Schlafzimmer mit zwei Hochbetten und einem Wohn-/Essbereich mit ausziehbarer Schlafcouch. Es ist mit bis zu sechs Personen belegbar, dann aber schon sehr klein/eng. Das würde ich nicht empfehlen. Vielleicht nur wenn man so verrückt ist und mit zwei Erwachsenen und vier Kindern fährt. ;) Die Ranch Houses sind auch immer sehr schnell ausgebucht.

Verpflegen kann man sich entweder in der kleinen Küche selbst oder aber man nutzt eines der zwei Restaurants vor Ort. Da sollte man allerdings nicht allzu viel erwarten, letztlich ist es bessere Fastfood-Qualität, aber geschmeckt hat es an den zwei Tagen, wo wir dort gegessen haben. Das mexikanische Restaurant war dem anderen bei ähnlichen Preisen jedenfalls deutlich überlegen. Die Preise sind erwartbar etwas höher als wenn man sich selbst verpflegt, aber im Gesamten nun nicht unverschämt hoch. Man muss halt höhere Preise in Kauf nehmen, da man a) in Holland ist, wo eh alles immer bisschen mehr kostet und b) ja in einem Ferienpark ja alles immer etwas teurer ist. Im Zweifel fährt man eben doch mal mit dem Auto raus in die Umgebung und kauft bei einem "normalen" Supermarkt ein. Einen Supermarkt gab es auch, die Preise da waren recht fair, wenn auch nicht auf Discounter-Niveau, was ich aber auch nicht erwartet habe.

Vor Ort spricht grenznah-typisch nahezu jeder sehr gut Deutsch und die Angestellten waren allesamt superfreundlich.

Wenn man in einen Park fährt, in dem die Kinder zweimal täglich reiten dürfen und auch ansonsten viel zu tun haben, ist einem die Lage und Umgebung wahrscheinlich relativ egal. Der Freizeitpark Slagharen ist nicht weit entfernt, ansonsten haben wir die Lage aber nicht als Grund gewählt, PonyparkCity zu bereisen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gibt einen Indoor- und drei Outdoorspielplätze, einen Streichelzoo, ein kleines Kino & Puppentheater, eine Diamantenmine, diverse Shows, Minigolf, die Möglichkeit, die Ponys zu striegeln, und Bingoabende im Preis, zudem kann man gegen Gebühr (8€ pro 30 min) bowlen. Direkt anliegend ist zudem ein Badesee mit gratis Liegen und Sonnenschirmen an einem kleinen Strand, wo ebenfalls noch ein Spielplatz ist. Die Liegen und Sonnenschirme sind bei solchem Wetter, wie es letzte Woche war, natürlich schnell belegt, sind aber trotzdem eigentlich in ausreichender Zahl vorhanden. Es gibt auch ein kleines Indoor-Schwimmbad mit nur einem Becken mit 1,20m Tiefe und einem kleinen Bereich mit 0,40m Tiefe für die Zwerge, aber das bietet wirklich nichts außer dieses Beckens, war teils auch ziemlich überfüllt und dient eigentlich nur der Abkühlung.