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Dieter (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2009 • 1-3 Tage • Sonstige
Relaise-Station
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

große Camp- und Hüttenanlage mit Multikulturellem Publikum aus allen Schichten und verschiedensten Interessen. Restaurant, Bar + Pool vorhanden; Die Anlage wirkt sauber und in passablem Zustand, es fehlt aber an Struktureller Führung und hat ein Identitätsproblem. Preis-Leistung ist so lala... Es gibt in der Nähe noch die Gweta-Lodge, welche jedoch für Vorabreservierungen auch nicht erreichbar war. Vielleicht ist diese besser organisiert und hat eine besserer Atmosphäre, am Besten vor Ort probieren.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die traditionellen runden, geräumigen Lehmrundhütten mit Strohdach und teilweise auch Inneneinrichtung wie Bett, Regal usw. aus Lehm sind Geschmacksache. Ich empfand es kalt und steril, meiner Frau hat es gefallen. Sauber und in gutem Zustand war es allemal, wenn auch recht einfach. Moskitonetze und Fan sind vorhanden, Bad+Toilette sind im Raum jeweils separat integriert. Da das Strohdach nur aufgesetzt ist, pfeift in kalten Winternächten bei 0 Grad der Wind durch die Bude. Die Warmwasserversorgung zum Duschen ist nicht immer gewährleistet.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • die Bar ist zwar dekorativ mit Kuhhockern und Bierbüchsen-Kronleuchter eingerichtet, wirkt aber dennoch unterkühlt. Das Essen ist schmackhaft und ausreichend, aber das Ambiente drumherum wäre verbesserungswürdig. Viel Auswahl gab es nicht. Man sollte Gästen keine Sitzordnung aufzwingen, wir haben uns dem verweigert. Die Bedienung ist völlig orientierungslos und weiß nicht wer was bestellt und zu bezahlen hat. Und die Blechnäpfe am Tisch erinnern entweder an den Kommis oder an meinen Hund.


    Service
  • Schlecht
  • Die Unterkunft ist für Reservierungen trotz vorhandener Einträge weder per Email noch telefonisch selbst im Inland kaum zu erreichen und tut sich mit Reservierungen auch schwer. Man versteht nur Englisch. Die Bar mußte erst durch Beschwerden beim Owner zum Service überzeugt werden. Beschwerden werden nur vom Eigentümer ernst genommen. Man ist im Restaurant schlecht organisiert, serviert in infachen, unappetitlichen Blechnäpfen, versucht Gäste in eine Sitzordnung zu zwängen und verlangt ein horrentes Schlüsselpfand für die Hütten. Die weiten, dunklen Wege zwischen den Camps, Hütten und dem Restaurant sind trotz vorhandener Lampen nachts nicht beleuchtet.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • wunderschön im Busch zwischen riesigen, uralten Baobabs gelegen nahe großer Salzpfannen. Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es weit und breit keine. Man muß sich als Selbstversorger schon in Maun eindecken.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Die halbüberdachte Poolanlage mit Buchten, Liegehütten und Ruheliegen ist ein hingucker. Vielleicht das Highlight in der Lodge. Leider war es bei uns zu kalt zum Baden. Die Lodge bietet verschiedene Ausflüge in die benachbarten Salzpfannen an. Wir hatten das Pech, daß auf Grund extrem hohen Wasserstandes die Pfannen überschwemmt und nicht zugänglich waren.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dieter
    Alter:46-50
    Bewertungen:37