Das Hotel ist eingebettet in eine Anlage, die in fast kitschig überzogener Art an 1001 Nacht (= deutscher Name des Alf Leila) erinnert. Vom Eingang der Anlage führt eine 'Einkaufsmeile' bis zur Showarena, wo jeden Abend hunderte Touristen eine Tanz- und Lichtshow geboten bekommen (für AI-Gäste des Alf Leila kostenlos). Diese 'Einkaufsmeile' teilt das Hotel in einen Actionbereich mit Rezeption, Bar, Animation und drei Pools und einen ruhigen Bereich, in dem die Zimmer um den größten Pool angeordnet sind. Grundsätzlich wurde beim Grundriss des Hotels darauf geachtet, daß jedes der ca. 150 Zimmer der doppelstöckigen Konstruktion den Blick auf einen der Pools bietet. Das Hotel, das angeblich seit 1998 in Betrieb ist, macht noch einen relativ frischen Eindruck - dies ist wohl auch darauf zurückzuführen, das die Zimmer immer wieder (teils zu den unmöglichsten Zeiten und sehr lautstark) renoviert werden; das Tauschen von Fliesen oder Duschwannen reißt einen unsanft aus dem Schlaf, während die Lösungmittel der Farben nicht nur extrem riechen, sondern auch zu Kopfschmerzen führen können. Die Anlage ist zwar symmetrisch, aber nicht langweilig aufgebaut, überall trifft man auf orientalische Motive und Verzierungen, die das Hotel von einer normalen 'Bettenburg' unterscheiden. Es gibt je nach Veranstalter Unterschiede in den AI-Leistungen - so haben z.B. 1-2-Fly - Bucher zusätzlich Anspruch auf 'harte' Drinks (Gin, Wodka, Ouzo, Brandy, Longdrinks...) und Speiseeis, während das ITS-AI 'nur' Wein in drei Farben und das einheimische Stella-Bier (alles nur kalt zu genießen) enthält. Deshalb läuft jeder Gast mit einem farbigen Plastikband am Handgelenk umher. Grundsätzlich ist ab Mitternacht (sehr pünklich) Schluß mit AI - dann muß man in die Open-Air-Disco wandern, die bei den Pferdeställen (ca. 800m) liegt und bestenfalls an ein Beduinendorf erinnert (die WC's leider auch!). Jenachdem wieviele Gäste sich dahin verirren, und wie die Bedienungen drauf sind, kann die Musik bis in die frühen Morgenstunden das ganze Hotel beschallen - lediglich die Flugzeuge, die sich beim Landeanflug an der Anlage orientieren, sind noch lauter. Zur Sicherheit also Ohrstöpsel für einen ruhigen Schlaf einpacken! Wegen des guten Preis/Leistungsverhältnisses gibt es hier - und in den nachfolgenden Kategorien - jeweils eine Extra-Sonne! Überlegen Sie Sich nocheinmal, ob es Ägypten sein soll! Jeder Tourist trägt zur Verstärkung der ökologischen Misere bei. Der Koran ist hier Gesetz - viele Frauen fühlen sich (besonders außerhalb der Anlage) oft sehr unwohl. Ausflüge nach Luxor und erst recht nach Kairo sind mit extremen Strapazen verbunden und kaum lohnend, da die Zeit vor Ort größtenteils in teueren Basaren und nicht an den antiken Stätten verbracht wird. Kameras werden vorm Betreten der Sehenswürdigkeiten eingesammelt! Wenn Sie einen Badeurlaub mit Sonnengarantie wollen, sind Sie hier genau richtig. Wenn Sie die Reise zu einem günstigen Preis 'schießen' , und nicht zu anspruchsvoll sind, kann man in der Anlage einen schönen Urlaub verleben; Informieren Sie sich über die duchschnittlichen Temperaturen zu den verschiedenen Jahreszeiten und nehmen Sie genügend Sonnencreme (für die ersten Tage min. 20) mit. Für den Fall leichter Durchfallerkrankungen nehmen Sie sich ein Mittel gegen Dehydration (z.B. Oral Pädon) mit, bei starken Problemen sollen angeblich nur die Mittel aus der ägyptischen Apotheke zuverlässig wirken. Meiden Sie möglichst stark gekühlte Getränke, Eiswürfel und Speiseeis von fraglicher Herkunft. In letzter Zeit sind etliche Hurghada-Urlauber mit Gelbsucht angesteckt worden - Sollten Sie sich für eine Impfung entscheiden, so handeln Sie frühestmöglich: ein Vollschutz gegen Hepatitis A und B ist nach meinem Wissen frühestens nach ca. 6 Monaten und einigen Impfungen zu erzielen. In den Anlagen und in Downtown wird der Euro akzeptiert, ansonsten das Ägyptische Pfund oder der US-Dollar. Geben Sie nie Geld heraus, bevor Sie das Wechselgeld gesehen haben! Handeln Sie bei Fahrten mit dem Taxi immer vorher den Fahrpreis aus! Nutzen Sie die Möglichkeit an der Rezeption bestimmte Fahrten (z.B. Downtown) zum Festpreis zu buchen! Informieren Sie sich bei anderen Hotelgästen über Zuverlässigkeit/Preise der Taxi's! Kleiden Sie sich nicht zu freizügig; 'Oben ohne' ist in Ägypten überall verboten! Telefonieren aus dem Zimmer ist sehr teuer - die meisten deutschen Handy-Anbieter sind in Kooperation mit ägyptischen Gesellschaften und bei Kurzgesprächen oder SMS deutlich günstiger! Anstelle von Trinkgeld soll das Personal angeblich ganz wild auf Feuerzeuge, jede Art von Hygieneartikel und Kugelschreiber sein. Bestimmt habe ich hier noch so einiges vegessen; wenn Ihnen der Bericht trotzdem ein paar Informationen vermittelt hat, freue ich mich. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen einen schönen Urlaub!
Die Zimmer, die ich gesehen habe waren alle identisch eingerichtet: Zur Grundausstattung gehören 2 Betten, durch Nachttisch getrennt (in einigen Zimmern wurden die Matratzen letzte Woche ersetzt), Fernseher - mit Glück kann man ARD, RTL, RTL2 und VOX empfangen, manchmal sogar mit Ton, Klimaanlage - funtioniert auch, wenn das Zimmer verlassen ist, schaltet nicht ab, wenn die Temperatur erreicht ist sondern wälzt die Luft permanent um - Erkältungsgefahr!, Kühlschrank oder Minibar - wird täglich neu aufgefüllt, separates Bad mit WC und Dusche, Telefon, Kleiderschrank, Schreibtisch und Spiegel. Balkon im 1.Stock oder Terasse im Erdgeschoß. Die Zimmergröße ist mit 4x10m ausreichend groß, auch wenn mit einem Zustellbett ein 3-Bettzimmer geschaffen wird. Die Zimmer, das Bad und die Terasse/Balkon sind gefliest. Die Zimmer im Erdgeschoss sind grundsätzlich kühler, da die Zimmerdecken der oberen Etage gleichzeitig das Dach bilden, auf welches die gnadenlose Sonne brennt. Elektrogeräte ohne Schutzkontakt können an jeder Steckdose betrieben werden, in manchen Zimmern finden Sie auch Schuko-Steckdosen; die Spannung liegt bei 230V. VORSICHT mit dem Kranenwasser! Es ist kein Trinkwasser! Es enthält soviel Rost, daß sich alle hellen Stoffe rot-braun färben, die damit in Berührung kommen!
Für ein so armes Land bekommt man ganz schön was geboten; es entspricht nicht immer unserer Vorstellung, oftmals schmeckt es anders als man es sich denkt. Daher empfiehlt es sich - anders als nach 'Russenmanier' zuerst nur Häppchen zu testen, ob Geschmack und Gargrad Ihren Anforderungen entsprechen (was hilft ein Teller voll Pommes, die innen noch gefroren sind oder mehrere Hähnchenteile, wenn sie alle nicht durchgebraten sind ?). Meist sind diese Mängel bei der nächsten Lage verschwunden und alles wieder warm und frisch. Es gibt viele verschiedene Gemüse und Dressings, immer Reis, Brot, Brötchen und Huhn in allen (un)möglischen Variationen; andere Fleischsorten werden meist in kleinen Portionen abgegeben, Nachschlag ist aber kein Problem. Abends werden häufig frische Speisen zubereitet (Pizza, Hackfleischspieße, Gyros...). Mittags, nachmittags und abends ist die Pasta-Station geöffnet - hier gibt es Nudeln in Tomatensoße - mit verschiedenen Zutaten nach Wunsch verfeinert. Zum Nachtisch gibt es verschiedenste Süßigkeiten und mindestens einmal am Tag frisches Obst. Zur Nacht finden Sie an der Bar verschiedene Häppchen; Dort finden Sie auch die Softdrinkspender und einige Teesorten - Man hat also irgendwie immer die Möglichkeit satt zu werden. Mehrfach pro Woche findet das Abendessen nicht im Restaurant statt, sondern im Hof hinter der Rezeption: wenn dann gegrillt wird und der Wind nicht mitspielt, sitzt man in dichten, übelriechenden Nebelschwaden - das ist aber immer noch besser, als das alternative Galadinner zu buchen (aktuell 12 Euro), bei dem Sie auch nicht anderes geboten kriegen (nur ohne Geruchsbelästigung und mit Bedienung). Wirklich abstoßend sind Hotelgäste die sich mit nassem Pool-Outfit auf die Polster setzen und diese dann entsprechend feucht zurücklassen, oder jene die sich den Teller nicht voll genug laden können, um dann festzustellen, daß es heute grade nicht schmeckt und alles entsorgt werden muß. Leider hat das Personal den Kampf gegen diese Unsitten aufgegeben. Prüfen Sie Teller und Gläser (soweit sie welche erhalten) auf anhaftenden Schmutz der in der Spülmaschine nicht entfernt wurde und auf scharfe Kanten und Sprünge. Das teilweise ungeschulte (oder unmotivierte) Personal (erkennt man daran, daß z.B. die Gläser innen angepackt werden) sortiert diese nicht immer aus! Ich weiß, daß alles besser geht, aber - Preis/Leistung ist noch akzeptabel.
Das Personal ist grundsätzlich um (aufgesetzte?) Freundlichkeit bemüht; hier und da ein !KLEINES! Trinkgeld wird erwartet - Geben Sie grundsätzlich nur, wenn Sie eine Leistung erhalten haben! Viele Bedienstete sind bemüht Deutsch zu sprechen, ansosten hilft Englisch, Hände + Füße. An der Rezeption klappt es meist sehr gut-notfalls auf einen deutschsprachigen Kollegen warten. Ein gewünschter Zimmerwechsel wurde unkompliziert abgewickelt. Im Hotel gibt es, mindestens stundenweise, einen Arzt, die Möglichkeit Wäsche in der Wäscherei reinigen zu lassen (Preisliste an der Rezeption) und wenn genügend Kinder vorhanden sind, soll es eine stundenweise Betreuung im Miniclub geben. Die Zimmer werden täglich gereinigt (feucht durchgewischt) - auch wenn man manchmal bis kurz vor dem Abendessen warten muß - oft werden hierbei die Handtücher entführt und erst am Abend wieder gebracht; Handtücher und Bettwäsche wurden täglich ersetzt, ebenso wird die Minibar mit 0,5l Wasser und einem Fläschen Cola o.ä. je Person kostenlos neu bestückt. Laut Karte gibt es die Möglichkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenpflichtig Snacks und Getränke auf's Zimmer zu ordern - Keine Ahnung ob das funktioniert, ich hab's nie gebraucht. Im Restaurant muß man aufpassen, daß Teller und Gläser nicht abgeräumt werden, bevor man sie nicht mehr braucht, da diese oft Mangelware sind; außerdem wird der Sitzplatz oft neu eingedeckt, wenn man nur für Nachschub ansteht. Während der offiziellen Tischzeiten wurden alle Speisen immer wieder nachgelegt, so daß man immer wieder frisches heißes (oder wenigstens warmes) Essen nachholen konnte. Alkohol wird während der Mahlzeiten beim Personal geordert und meistens auch geliefert - für Trinkgelder gibt es hier eine Tip-Box.
Wie Sie dem Prospekt entnehmen können, verfügt das Hotel über keinen eigenen Strand; ein Shuttle-Bus bringt Sie zu den Partner-Hotels (Pickalbatros-Kette) Reemyvera (3 Sterne) oder Dana Beach (5 Sterne, auch zu Fuß zu erreichen). Achten sie unbedingt darauf, das es sich um den Hotelbus handelt - alles andere wird teuer oder noch schlimmer! Die offiziellen Buszeiten sind an der Rezeption ausgewiesen - die realen Zeiten bestimmt der Fahrer (Lotterie). Bei Aufenthalt über Mittag: Vorher an der Rezeption einen Berechtigungsschein für die Mittagsverpflegung ausstellen lassen. Dana Beach: Weitläufige Anlage mit neuen Liegen und Auflagen, große Sonnenschirme, schöner Badestrand mit Duschen und sauberen Toiletten, Strandbar. Extra Restaurant (Don Camello) für die Mittagsverpflegung der Alf Laila-Gäste - 3 Gänge, keine Auswahlmöglichkeit, nur lauwarm! Einige Geschäfte, Apotheke. Reemyvera: In die Jahre gekommene Anlage mit kleinem, nicht so toll gepflegtem Strand, teils gefärliche Liegen mit schmutzigen Auflagen, kleine Schirme. Duschen und stinkendes WC am Strand. Eigene Getränkeausgabe für Alf-Leila-Gäste. Sehr gut geeignet zum Schnorcheln! Mittagessen im Hotel mit den Reemyvera-Gästen am reichhaltigen Buffet - oft hervorragende Fischkreationen! Einige Geschäfte im Hauptgebäude, neben der Zufahrt ebenfalls einige Läden und eine Apotheke. Grundsätzlich: Badeschuhe sollten grundsätzlich getragen werden, da sich manchmal Fische mit Giftstacheln in Strandnähe aufhalten - meist helfen die Stoffschuhe mit dicker Gummisohle (in jeder Anlage für ca. 6 Euro zu erhalten - oft Handeln erforderlich!) außerdem erleichtern sie Spaziergänge am Kieselstrand. Lage: Das Hotel liegt in der Wüste weniger als 20km vom Flughafen und Hurghada-Downtown entfernt. Sobald man die Anlage verlässt, ist man der Wüste, wüsten Autofahrern und Bergen von Müll ausgeliefert - lediglich gegenüber des Dana Beach hat vor ein paar Tagen eine Shopping-Front eines neuen Hotelkomplexes eröffnet. Hier finden Sie ebenfalls eine Apotheke. Im Hotel gibt es neben der Rezeption kostenplichtige Mietsafe's und eine Außenstelle der 'Bank Of Egypt' - Öffnungszeiten und Tageskurse sind angeschlagen. Sowohl im Hotel als auch am Strand werden Ihnen immer wieder verschiedene Ausflüge angeboten - informieren Sie sich unbedingt vorher bei anderen Hotelgästen über Preise und Leistungen und buchen erst dann - Handeln! Für Ihre Sicherheit soll die allseit präsente Polizei, Militär und Securiti sorgen, die auch eimal eine Ent/Verführung einer jungen Touristin in einem Taxi verhindert haben soll. Besser nie alleine die Anlage verlassen! Frauen sollten sich immer einer Gruppe mit Männern anschließen, da die Frau in Ägypten ganz anders behandelt wird als in Europa! Auch beim Handeln ist es sinnvoll einen Mann zu beauftragen. Für Männer und Frauen gilt gleichermaßen: Lassen Sie sich nicht in ein Geschäft locken oder gar hineinziehen, wenn Sie nichts kaufen wollen. Verzichten Sie vor allem außerhalb der Anlagen auf freundliche Gesten und natürlich auf angebotene Getränke - Sie würden es bereuen! Verlassen Sie die Anlage so selten wie möglich - der Ökologische Notstand, der Sie erwartet, ist das Risiko nicht wert!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Im Hotel gibt es einen 'Fitnessraum'; bevor Sie hier irgend etwas anfassen (oder gar eine Massage buchen) sollten Sie sich zuerst die Duschen ansehen - und dann schnellstens die Flucht ergreifen! Es gibt Billardtische, Tischfußball und Ping-Pong - alles in stark gebrauchtem Zustand, aber immerhin vorhanden. Die Animation findet tagsüber an einem der mittleren Pools statt: bei immer gleicher nervender Musik finden immer gleiche Spiele wie Wasserball, Wasservolleyball, eine Art Wassergymnastik und Bauchtanz statt. Abends beginnt die Animation mit der 'Mini-Disco', wenn genügend Kinder mitmachen ist dies oft das Highlight; Weiter geht es dann mit Bingo oder meist öden Clubspielen, bei denen es manchmal eine Flasche Wein zu gewinnen gibt. Ab 23 Uhr wird dann lautstark zur Disco gebeten (Eintritt frei, Getränke gegen Bezahlung); Dort ist nach Mitternacht dann auch noch das ein oder andere Bier zu kriegen (0,5l kühles Export ca. 2 Euro). Sie sollten dringend vorher nochmal ein WC aufsuchen! An manchen Tagen arbeiten die Animateure zusammen mit den Animateuren des Dana Beach an einer Bühnenshow; dann besteht die Möglichkeit, mit dem Shuttle-Bus ins Dana Beach zu fahren und diese Animation zu erleben. Wie schon erwähnt gibt es in der Anlage eine Einkaufsmeile, hier ist auch ein Internetcafe zu finden. Weitere Einkaufsmöglichkeiten finden sie vor dem Haupteingang und im Dana Beach, seit einigen Tagen auch gegenüber, sowie im Reemyvera. Wichtig ist hier immer : Handeln und Preise vergleichen - hat der Händler Sie erstmal im Laden oder gar ein Getränk 'spendiert', wird er Sie verfolgen, bis Sie gekauft haben (vor allem bei Frauen!). Im Hotel gibt es 4 Pool's - 1 Kinderbecken mit geringer Tiefe, 2 mittlere Pool's mit bis zu 1,6m und im ruhigen Bereich 1 großer Pool, der gut zum Schwimmen geeignet ist. Die Pool's werden morgends und abends gereinigt, zwischendurch die Filter gewechselt; Das erspart übermäßigen Chlor-Einsatz. Um die Pool's herum stehen Liegen mit Auflagen und Sonnenschirme - Ein Badetuch erhalten Sie gegen die Handtuchkarte, die Sie bei der Ankunft bekommen, es kann allmorgendlich gewechselt werden.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 3 Wochen im September 2004 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Mattes |
| Alter: | 41-45 |
| Bewertungen: | 1 |

