Pension Peck

Diese Pension ist eine absolute Zumutung. Ich hätte nicht gedacht, das es sowas in Wien gibt und gesetzlich erlaubt ist, da Wien eine saubere und wundervolle Stadt ist. Diese Pension ist dreckig und vom Gestank extrem muffig. Nichts gegen alte Möbeln, aber kaputt und dreckig, die Teppiche wurden vor Jahren wahrscheinlich gesaugt. Die sog. Pension hat eine grosse Terrase, die mit Müll und Gegenstände ausgestattet waren, dazwischen sah man Hunde, die um die Wette ihr Geschäft verrichteten.

Meine Außen- Toilette hatte keinen Toiletten-Deckel und natürlich gab es kein Licht.Auf dem Weg zur Toilette musste ich durch einen engen Gang. Links und Rechts lagen Gegenstände und Mülltüten und von Sauberkeit ganz zu schweigen. Die Toilette wurde wahrscheinlich mehrere Wochen nicht geputzt.anders kann ich mir die vielen Kotstreifen nicht erklären. Wahrscheinlich hatte einer sich mal übergeben, man konnte erbrochene Reste erkennen, zwischen Staub und Spinnenweben. Ich bin nun kein Experte, aber ich denke, das erbrochene liegt seit zirka 8 Wochen. Meine alte kaputte Dusche in mein offenen Zimmer hatte kein Duschvorhang , und war genauso dreckig wie alles. ob das schwarze in der Dusche, Pilze waren, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls hat es aus allen Öffnungen gestunken.Mein Fenster konnte sich nicht richtig verschließen.es hatte weder Vor und Zuhänge. Meine Tür war kaputt, man hätte mir kleine Pakete durchschieben können. die Bettwäsche schreite nach Rente. Diese Pension müsste verboten und geschlossen werden. Das nenne ich vorsätzliche Körperverletzung.

Um ein Löffel zu bekommen musste ich raus zum Nebenhaus, in einer Pizzaria. als ich nach ein Löffel fragte, war der herr nicht begeistert und sehr sauer. er gab mir den Löffel und sagte, das er sich das Geld von der Pension noch holen würde.

Der Service (die Besitzerin) war etwas bemüht. Der Hotelbesitzer konnte zuerst kein deutsch. aber bei den Streitgespräch sprach er deutsch mit guten österreichischen Akzent. Ich hatte für drei Tage gebucht und nur meine Tasche abgestellt und mich etwas auf mein Bett ausgeruht,um auf mein Termin zu warten. Als ich zur später Abendstunde kam, konnte ich mein Zimmer genauer beobachten und den Gestank wahrnehmen. Meine Haut juckte, ob es am Bett lag, kann ich nicht sagen. ich bin dann durch das Haus gegangen und hab den Besitzer mit seiner Ehefrau und Anhang zur Rede gestellt. Notgedrungen hab ich mich dann nur noch für zwei Tage auf Rückerstattung, mit den dann doch, sehr unnetten Besitzer geeinigt.( ich war müde und mit ein weiteren Kollegen und wollte das Streitgespräch beenden) Was mich wunderte, obwohl zwei Reinigungskräfte vor Ort waren, die weder englisch noch deutsch sprachen ( was ja nicht unbedingt schlimm ist), warum es so Abgrund dreckig ist. Das Zimmer von mein Kollegen, war etwas besser. er hatte eines mit eigene Toilette. aber das Zimmer war zwar nicht so dreckig wie mein Zimmer, aber man kann trotzdem, weiter von dreckig reden. Ein Schlüssel hatte er nicht, um sein Zimmer zu öffnen, erhielt er ein Generalschlüssel, dieser Schlüssel wurde in eine kleine einfache Kiste hinterlegt, was offen für jeden hintern Tressen zu erreichen war. Nach der Öffnung des Zimmers musste er den Schlüssel wieder zurück legen.

Die Lage ist sehr gut, es lag zwischen ein Sexladen und Sexbar aber dafür kann der kann der Betreiber nichts. wenn man aber ein Außen-Zimmer hat, dann ist es extrem Laut, wegen der Strassenbahn. Der Autolärm ist bei diesen alten Fenster nicht auszuhalten

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

kann mir nicht vorstellen, das es was gab. Aber diese Pension sorgte für Wein und Lachkrämpfe. Ich wollte das ganze filmen, aber das hab ich mir nicht getraut , das haus ist video überwacht. als ich Aufnahmen mit mein Handy machen wollte, so kamen mehrere Personen raus, die da wahrscheinlich wohnen und beobachteten mich.wer Flo und Dreckspiele mag der kommt auf seine Kosten.