Aus der Schweiz- Zustand des HotelsSchlecht
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Ein Sanatorium mit Hotelcharakter Uraltmobiliar platziert in dringend renovationsbedürftigen Bereichen gepaart mit geschmackvoll modernisierten Räumlichkeiten. Zimmer Kategorie Suite mit Kunststoffguss-Dusche, defekten Armaturen, von Wasserschaden verfärbter Decke im Bad und abgewetzten Sofabezügen. Kein warmes Wasser zwischen 17 und 19 Uhr. Zum Einstieg in die Whirl-Wanne muss man schon ziemlich gelenkig sein, sicher für das offensichtlich eher alters Zielpublikum absolut unmöglich. Leider hat man keinen Einfluss darauf, in welchem Restaurant-Teil man speisen wird - wir (52+52) landeten am ersten Abend im Restaurant Sanatorium... Essen gut, Service eher chaotisch, zeitweise inakzeptabel. Freundliches Lächeln und teilweise freizügig präsentierte Dirndln ersetzen leider nicht fehlende Kompetenz. Und was genau soll der kleine Hauch von Afrika? Mein Eindruck: Leidenschaft der Hotelführung dem Gast aufgedrückt. Leider fehl am Platz. Kurz: Linie fehlt, Entscheidung für entweder kompetent geführtes Hotel oder Sanatorium dringend notwendig. Ich werde sicher nicht wieder kommen und keine Empfehlung aussprechen.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungSchlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSchlecht
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 3-5 Tage im April 2017 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Claudia |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 1 |
Liebe Claudia, danke für Ihr Feedback und dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zu schildern. Es tut uns leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Unsere Familie hat seit Jahrzehnten eine sehr enge Beziehung zum Afrikanischen Kontinent. Dies möchten wir auch in der Einrichtung unseres Familienbetriebs widerspiegeln, die teilweise selbst von Reisen z.B. nach Nigeria, Tansania und Simbabwe mitgebracht und sehr wertvoll sind. Wer das afrikanische Flair umgehen mag, kann den bayerischen Alpinstil in den übrigen öffentlichen Bereichen genießen. Wir sind uns durchaus bewusst, dass man bezüglich der Zimmerausstattung „immer am Ball“ bleiben muss. Wie Sie während Ihres Aufenthaltes mitbekommen haben, renoviert die Firma Salzburger Interior Design aktuell Schritt für Schritt alle unsere Zimmer im Haupthaus. Das von Ihnen bewohnte Zimmer war bisher leider noch nicht dabei, wird aber in Zukunft folgen. Wir sind sicherlich nicht so arrogant zu behaupten, dass wir alles richtig und keine Fehler machen würden. Aber fast alle Fehler die wir machen oder Mängel an unserer Leistung, können wir lösen solange unsere Gäste noch im Haus sind. Um so bedauerlicher ist es, dass Sie nun im Nachgang ihrer Unzufriedenheit auf diversen Portalen parallel Luft machen und uns nicht während Ihres Aufenthaltes auf Unstimmigkeiten hingewiesen haben. Ein Zimmerwechsel oder sofortige Reparaturen hätten Ihren Aufenthalt sicherlich angenehmer gestaltet. Ihre Junior Chefin, Antonia Friedel
