Paradisus Rio de Oro Resort & Spa - Adults only

5 Sterne ohne Mojito und ohne Internet...Internet funktioniert bei nagelneuen Handys nicht, da die Sicherheitseinstellungen vom Hotel veraltet sind. Mojito gab es nicht, weil die Minze aus war.

Die Betten waren riesig, das Badezimmer ganz neu und sehr schön. Die Tapeten waren etwas abgenutzt und die Klimaanlage roch sehr muffig. So haben wir immer die Fenster offen gehabt, was schöner gewesen wäre, wenn die Fenster mit Moskitonetzen gesichert gewesen wären.

Das Essen war besonders an Weihnachten der absolute Knaller. Ein wundervolles Buffet welches keine Wünsche offenlies, an den anderen Tagen war es natürlich nicht so bombastisch, aber wirklich sehr sehr gut. Allerdings ist zu erwähnen, das es die ganze Woche so gut wie keinen Mojito gab, den man allerdings in jeder anderen Strandbude auf Kuba (3 km entfernt) in grossen Mengen geniessen konnte. Die Minze war also in einem 5 Sterne Hotel ausgegangen. Es war wohl auch keiner in der Lage, neue zu besorgen, das ist sehr schade zumal es sich um ein kubanisches Nationalgetränk handelt. Die besten Cocktails gab es an der Bar im Haupthaus, Strandbar und Poolbar waren mehr so lala, das Bier hatte keinen Schaum. Vielleicht könnte man statt Plastikbecher auch mal auf Arcoparl oder ähnliches zurückgreifen, sieht immerhin hübscher aus , zumal es sich ja um das beste Hotel auf Kuba handeln sollte.

Manchmal hatte man den EIndruck, das Lächeln gab es nur für CUC. Andersrum gab es auch supernette Mitarbeiter, die immer freundlich waren. Der Liegenmann am Strand z. b. grüsste noch nicht mal zurück, schmiss die Liegen auf den Sand und fertig. Fand ich auch nicht gerade nett, zumal wir immer sehr freundlich zu allen Angestellten waren. Allerdings kam schnelle Hilfe, als sich eine Zirkade hinter dem Kühlschrank verkrochen hatte, obwohl es mitten in der Nacht war, als wir ins Zimmer zurückkehrten und von deren Geräuschen geflasht waren.

Vom Flughafen dauerte der Transfer mit dem Taxi ca. 1 Stunde

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man konnte Katamaran segeln, Tretboot fahren, Schnorchelausrüstung leihen und sogar umsonst tauchen.