- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Homer Simpson würde sagen: Langweilig! Das Camp liegt am gleichnamigen Eingang. Für Spätanreisende kann das wichtig sein. Ansonsten gibt es wesentlich spannendere Camps im Krüger Nationalpark.
Die Zimmer sind ok. Das gilt für das eigentliche Camp wie auch das naheliegende Satellitencamp mit den festen Zelten. Es ist aber auch nichts besonderes. So gibt es keine spektakulären Aussichtspunkte im Camp.
Eher enttäuschend. Das Camp und insbesondere das Satellitencamp mit Zelten sind für Selbstversorger. Das ist an und für sich nicht schlecht und ich liebe das auch am Krüger Park. Aber nahe dem Parkeingang würde ich eine gut ausgestatteten Shop für Selbstversorger erwarten. Der ist aber tatsächlich bescheiden. Und was man hier zum Grillen kaufen kann, ist selbst für mich eher grenzwertig.
Typischer Standard der staatlichen Camps im Krüger Nationalpark.
Das Camp liegt beim Orpen Gate. Wer spät ankommt und im Krüger Park übernachten will, für den ist das natürlich ein positives Argument. Allerdings erreichen die meisten Reisenden den Park durch südlich gelegenere Eingänge. Die asphaltierte Strasse vom Orpen Camp zum Satara Camp ist in den Morgen- und Abendstunden sehr reizvoll. Man hat sehr gut Chancen Löwen zu sehen. Auch ist Orpen ein guter Ausgangspunkt um die "gravel road" S39 nach Norden zu befahren, für mich vielleicht die schönste Strasse im Krüger Nationalpark auf der man vom Löwen, über Geparden und Leoparden bis hin zu Nashörnern und Elefanten wirklich alles sehen kann, aber das Camp selbst hat für mich keinen Flair. Ich würde wenn irgendwie möglich immer Satara den Vorzug geben.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Nichts besonderes.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ronald |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 83 |