Olifants Restcamp

Wir haben 2 Nächte im Olifants Camp gebucht, bereits ein halbes Jahr vor unserer Reise waren einige Hütten mit spezieller Sicht (Flusssicht, front row) ausgebucht, also frühzeitig buchen. Für die erste Nacht hatten wir eine Hütte in der ersten Reihe, für die 2.te Nacht mussten wir umziehen in eine Hütte eine Reihe weiter hinten. Die Hütten sind relativ spartantisch gehalten, aber darauf stellt man sich auch mitten in einem Safaripark ein. Bei der Hütte in der ersten Reihe war eine kleine Küche auf der Terasse mit dabei, die wir allerdings nicht genutzt haben. Einen Kühlschrank gab es bei beiden Hütten, dasselbe gilt für eine Grillstelle. Das Camp kämpft mit frechen Affen, die gerne Lebensmittel aus den Kühlschränken klauen. Vor jeder Hütte gibt es einen Stellplatz für das Auto. Im Camp gibt es eine Tankstelle, einen Supermarkt und ein Restaurant. Einen Geldautomat gibt es nicht. Wir haben im Restaurant (Restaurantkette Mugg & Bean) zu Abend gegessen, beide Male Burger, die Qualität war sehr gut. Das Frühstücksangebot war nicht ganz unser Geschmack und auch sehr teuer im Vergleich. Man kann im Camp Touren buchen: eine Sunsettour, eine Nighttour und einen Morningwalk. Wir haben 2x die Sunsettour gebucht. Der Preis war ok. Es gibt einen Pool, aber wir haben ihn nicht benutzt. Wir waren mit unserem Aufenthalt sehr zufrieden, würden aber beim nächsten Mal vielleicht nur noch 1 Nacht buchen und die zweite Nacht in einem anderen Camp. Die Hütte in der ersten Reihe ist sicherlich für die Tierbeobachtung am Fluss sehr zu empfehlen, leider war der Fluss bei uns allerdings fast ausgetrocknet, so dass wir von der Terasse aus keine Tiere gesehen haben. Die Hütte in der ersten Reihe ist preislich um einiges teurer die restlichen Hütten.

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