Olifants Restcamp

Wir sind 6 Tage durch den Krügernationalpark gefahren und erreichten dann unser 2. Übernachtungscamp nach 2 Tagen im Lower Sabie! Alleine schon die Einfahrt in das Camp und dann noch die Aussicht auf den Olifantsriver machen hier eine Übernachtung unbedingt notwendig. Diesmal haben wir hier nur gefrühstückt = wieder die gleichen Toasts mit Marmelade, die gleichen Eier (entweder Rührerei oder Omelett) oder das gleiche Müsli wie überall auch. Wirklich sehr schade, daher auch wieder die eher schlechte Beurteilung beim Geschmack und der Vielfalt. Ich fand den Bungalow noch schöner, allerdings vom Gefühl her etwas kleiner. Pretoriuskop (3. Camp) hatte bei uns den großten Bungalow. Ausstattung des Bungalows genauso wie im Lower Sabie, allerdings stand hier der Kühlschrank vor der Tür. Dies war sehr praktisch, da beide Abende gegrillt wurde und so waren die Wege zum Windhoek Lager kürzer ;-) Sämtliches Zubehör zum Grillen haben wir im Shop des Camps gekauft. Die Südafrikaner hatten natürlich fast immer alles dabei, was bei einer Anreise aus Deutschland nicht möglich ist. Hier muss ich allerdings, dass ich für alle Möglichkeiten gepackt hatte und dies war nicht nötig. Ich hatte auch dicke Sachen eingepackt (aber es war nie unter 25 Grad mit Ausnahme auf dem Tafelberg, der letzte Station der Rundreise)! Hier lohnt sich auch der Sunset Drive zumachen. Der Guide hat alles sehr gut erklärt und ich habe noch einiges gelernt. Ich wiederhole mich nur ungerne, aber es war alles sauber, Sturmschäden wurden beseitigt, dass es wohl Ende Januar / Anfang Februar eine heftige Flutwelle durch den Krügernationalpark gab. Tipp an alle: Holt Euch den Kruger National Park Passport und sammelt die Stempel, die es in jedem Camp gibt.

Beliebte Aktivitäten

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