New Generation Hostel Belgrade Center

Ich halte mich nicht für jemanden mit hohen Erwartungen, aber ich fühle mich verpflichtet, meine Erfahrung in diesem Hotel zu teilen, da sie meinen Urlaub vermiest hat. Ich möchte andere darauf vorbereiten, welche Art von Verhalten sie möglicherweise erwartet, damit sie nicht überrascht werden. Positive Aspekte: Zunächst einmal war die Nähe des Hotels zur Bushaltestelle und zu den Straßenbahnlinien ein großer Vorteil. Wir mussten nicht stundenlang mit unseren Koffern nach dem Hotel suchen. Da ich jedoch nicht gut im Umgang mit Navigationssystemen bin, konnte ich das Hotel selbst dann nicht finden, als ich in der Nähe war. Glücklicherweise hat ein freundlicher und hilfsbereiter Mann, der in einem Geschäft oberhalb des Hotels arbeitet, seine Arbeit unterbrochen, um mir den Weg zum Hotel zu zeigen. Das war eine sehr nette Geste. Ich hatte meinen Belgrad-Urlaub mit Freunden geplant, aber ihre Reservierung wurde von Booking.com nicht bestätigt, sodass sie in einem anderen Hotel untergebracht wurden. Als wir am Busbahnhof ankamen, ging ich zuerst zu ihrem Hotel. Ich hatte nicht erwartet, in einem mir unbekannten Land auf so gastfreundliche Menschen zu treffen. Obwohl ich nicht in seinem Hotel übernachtete, lud mich der Besitzer ein, damit ich nicht friere, und sagte, ich könne meine Freunde jederzeit besuchen. Er erklärte ihnen jedes Detail des Zimmers, der Küche und der anderen Einrichtungen, damit sie sich wie zu Hause fühlen. Da ich keine Werbung machen möchte, entschuldige ich mich dafür, den Namen des Hotels nicht preiszugeben. Negative Erfahrungen: Nachdem der Tag so positiv begonnen hatte, war ich von der Behandlung in meinem eigenen Hotel sehr enttäuscht. Ich hatte meine Pläne für Silvester geändert und beschlossen, statt in Belgrad in Mazedonien zu feiern. Ich informierte das Hotel, dass ich einen Tag früher auschecken wollte. Obwohl ich über Booking.com einen Antrag stellte, wurde dieser abgelehnt. Ich verstehe die „keine Rückerstattung“-Politik, aber ich hatte nicht erwartet, die Steuern für den Tag zu zahlen, an dem ich nicht bleiben würde. Als ich dies an der Rezeption ansprach, erhielt ich eine äußerst unhöfliche und abweisende Antwort: „Wie soll ich wissen, ob Sie ausgecheckt haben oder nicht?“ Das war jedoch noch nicht alles. Nachdem mein Pass kopiert worden war, vergaß die Rezeptionistin, ihn mir zurückzugeben, und warf mir vor, ihn nicht abgegeben zu haben. Es wurden keine Informationen über Handtuchkarten, die Küche oder die Badezimmernutzung gegeben; ich musste alles selbst erfragen. Beim Auschecken wurde mir lediglich gesagt, ich solle den Schlüssel an der Rezeption lassen, da diese rund um die Uhr geöffnet sei. Das ließ mich jedoch zweifeln—wenn die Rezeption immer besetzt ist, warum müssen sie dann überprüfen, ob ich ausgecheckt habe? Als mein Freund fragte, ob er mir helfen könne, mein Gepäck ins Zimmer zu tragen, wurde dies ebenfalls mit einem „Nein“ beantwortet. Diese ständigen Ablehnungen waren entmutigend. Am nächsten Abend zog eine Gruppe junger Einheimischer in mein Zimmer ein. Sie waren lebhaft und gesellig, aber da ich früh aufstehen musste, konnte ich wegen des L

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