Neptune Pwani Beach Resort & Spa

tolle Anlage - saubere, moderne und große Zimmer - Strandlage - sehr freundliches Personal - guter AI-Service - nur zum Empfehlen

sehr schöne, moderne, große und vor allem saubere Zimmer Die Zimmer werden täglich sehr gründlich gereinigt, abends wird Moskitospray gesprüht und das Moskitonetz am Bett zugezogen, während man beim Abendessen ist. Es gibt täglich 2 frische Wasserflaschen, die Minibar wird ausreichend aufgefüllt. Vorhanden ist außerdem ein Föhn, Save, Bügel, Bügeleisen und -brett, Regenschirme und ausreichend Platz für die Klamotten.

Großes Buffet, bis zum Schluss immer genug da. Neben dem Hauptrestaurant und dem abwechselnden Buffet, sind drei á la Carte Restaurants, die im AI mit drin sind, auch sehr zu empfehlen. Hier kann man mehrere Gänge auswählen und hat einen noch etwas besseren Service.

Alle Angestellten in jedem Bereich waren sehr freundlich und zuvorkommend. Selbst am Strand wurden einem die Getränke bis zur Liege gebracht. Pro Person gibt es eine Strandhandtuch. Dieses wird abends automatisch vom Personal im Zimmer gewechselt. Aber: Das Management ist im Gegensatz zu den Hotelangestellten eher unfreundlich und grüßt nicht (zurück).

super Lage direkt am Strand Das Hotel ist wie ein großer Garten. Die Zimmer befinden sich in im afrikanischen Stil gehaltene Hütten, mit max. zwei Etagen und max. 8 Zimmern. Wir hatten ein Zimmer in der letzten Reihe. Von da aus läuft man knapp 10 Minuten zu dem Restaurant und Strand. Der Hotelstrand ist mit einer kleinen Mauer vom öffentlichen Strand getrennt an der immer jemand von der Security sitzt. Dadurch sind die Strandverkäufer zurückhaltender und man fühlt sich wohler. Auch unsere Sachen konnten wir unbeaufsichtigt liegen lassen. Am gesamten Strand gab es genügend Liegen und zu jeder Tageszeit einen schönen Platz. Außerdem wird man am bis zum späten Nachmittag von dem Kellner der Snackbar bis an die Liege bedient. Der Strand ist sehr sauber, es sind kaum Algen in dem klaren und türkisenen Wasser. In der ersten Woche waren die Gezeiten nur leicht zu merken. In der zweiten Woche konnte man vormittags bis zu 1km weit ins Watt wandern. Ein Mitarbeiter hat dann täglich kostenfreie Führungen durchs Watt angeboten, auf der wir Seesterne, Seeigel, Seegurken und andere Meeresbewohner gesehen haben. Außerdem konnte man die einheimischen Frauen bei der Ernte ihrer Algenfelder beobachten. Nachmittags kommt das Meer dann bis an die Mauer, an der sich die Wellen eindrucksvoll brechen. HINWEIS: unbedingt mit Wasserschuhen ins Wasser, da es viele Seeigel gibt. Wasserschuhe kann man auch an den Hütten rechts am Strand runter kaufen. Die sind dort billiger als im Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Angebote wie Yoga, Wasseraroebic, Volleyball, etc. Ausreichend, aber nicht aufdringlich. Es gibt zwei Pools, die aber wenig genutzt werden. Die meisten sind wohl lieber ins Meer gegangen. Allerdings war ab dem späten Nachmittag die Poolbar immer gut besucht. Hier kann man direkt im Wasser sitzen und sich bedienen lassen. Es gibt es Spa-Center mit Whirlpool und Sauna. Massagen gibt es am Stand bei Joan günstiger. ;-) Geführte Wattwanderung durch Mitarbeiter des Hotels, kostenfrei. Über den Reiseveranstalter können Ausflüge auf der Insel gebucht werden. Kleiner Tipp: Justin Mohammad (auch auf Insta oder Facebook zu finden) läuft am Strand entlang und bietet auch Ausflüge an. Bei ihm sind diese günstiger und auf deutsch. Wir waren sehr zufrieden! Auf eigene Faust würden wir nicht los ziehen.