Wunderschöne überschaubare und gepflegte Anlage. Jeweils sechs Zimmer befinden sich in den im afrikanischen Stil errichteten Häusern. Diese fügen sich geschmeidig in die Anlage ein. Sehr schöner Strandbereich unter Mangroven und Palmen mit Blick auf das traumhafte Meer. Auch wenn es manchmal etwas länger gedauert hat, der Handyempfang war ok. Man muss ja im Urlaub nicht ständig im Internet surfen. Trotz kleiner Mängel, kann man sich dort sehr gut wohlfühlen.
Großes Zimmer in schönem afrikanischem Stil, großer Balkon mit herrlichem Meerblick. Angenehmer Aufenthalt, aber keine 5 Sterne ( Dusche ständig verstopft, Handtücher verschlissen, Geruch aus dem Waschbecken äußerst ekelig)
Mit dem Essen waren wir absolut zufrieden. Es war stets abwechslungsreich und schmackhaft. Hervorzuheben ist das stets frische Angebot an einheimischen Obst. Cocktails, Wein und Bier - alles ok. Auch die a la carte Restaurantes sind total empfehlenswert.
Insgesamt war der Service als gut zu bezeichnen. Die meisten waren freundlich und zuvorkommend. Nur bei Einigen kam die dortige Lebensdeviese: "pole pole" manchmal durch. Die Zimmerreinigung war in Ordnung. Wobei es schon erstaunlich ist, wie oft sich Angestellte im Zimmer aufhalten. Hier scheint etwas mehr Koordinierung hilfreich. Über die Benutzung unserer Toilette durch einen Angestellten, können wir im Nachhinein nur noch schmunzeln. Das indische Hotelmanagement könnte hier mehr Standart vermitteln.
Im Hotel wird sehr viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt. Umso schockierender ist es anzusehen, welcher Anspruch diesbezüglich bei den Einheimischen herrscht. Die Kehrseite des Paradieses, ist die bittere Armut der Bevölkerung. Die Leute leben in primitivsten Verhältnissen. Besonders schockiert hat uns der Besuch des nahegelegenen Dorfes. Zweimal wöchentlich stellen hier die Bewohner, wie im Zoo, ihre Armut zu Schau. Es stellt sich hier für uns die Frage: Muss Armut auch Liederlichkeit bedeuten? Eine sinnvolle und leichte Aufgabe wäre es doch, den überall herumliegenden Müll zu beräumen. Aber anscheinend ergeben sich die Leute hier in ihre Unordnung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation ist unaufdringlich und für gute Unterhaltung ist jeden Abend gesorgt. Es Bedarf keiner Sonnenschirme, um sich unter den Palmen und Mangroven wohl zu fühlen. Der Zustand der Liegen, Auflagen und Strandhandtücher ist ein bisschen afrikanisch - aber drüberweg geschaut. Absolut nervig ist die Belagerung durch die Beachboys. Man kann keinen Schritt vor die Mauer setzen, ohne sofort angesprochen und begleitet zu werden. Anfangs kamen wir uns bei ablehnender Haltung unhöflich vor. Aber leider bekommt man die Jungs anders nicht los.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im November 2015 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Andrea |
| Alter: | 46-50 |
| Bewertungen: | 26 |


