- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Motswari war das beste, was wir während der Rundreise erlebt haben. Es hat , ich meine 16 Zimmer, davon sind einige in Doppelbungalows mit Verbindungstür für Familien und andere in Rondalows, wovon wir einen hatten. Daran eine kleine Terrasse zum draußen sitzen. Innen sind die Zimmer riesig, gaz toll gestaltet. Frau Marion Geiger ist eine Künstlerin. Ihr gehört das Camp. Das tolle : WiFi ist verfügbar und kostenlos und das allerbeste: Alle Softdrinks, auch Bier und Wein waren schon inclusive. So etwas haben wir in einem südafrikanischen Camp zuvor noch nie erlebt. Die Pirschfahrten waren spektakulär. Das Camp liegt im Tibavati Private Game Reserve , was an den Krüger Park grenz. Wir hatten jeden Tag Leoparden- und Löwensichtungen, sogar eine Gepardin hat sich hierher "verirrt", obwohl das wegen des Buschlandes nicht so häufig passiert. Unser Guide war Chad, er ist selber ein toller Fotograph und wußte immer, wie er mit uns bei den Pirschfahrten ins rechte Licht fahren mußte, damit gute Bilder wurden. Für uns ist August/September die beste Reisezeit, zwar früh und abends kalt, aber da nimmt man sich dicke Jacken, bestenfalls auch Schal und Handschuhe mit. Tagsüber schien die Sonne und es waren schon an die 30 Grad. Da die Bäume größtenteils ihr Laub abgeworfen hatten, war die Tiersichtung sehr viel besser möglich, als wenn alles grün ist-und wir haben alle Big Five mehrfach zu sehen bekommen
ganz klasse Zimmer. Wir hatten einen Rundbungalow für uns. Der "Nachbar" war 50m weiter weg, so dass eine sehr individuelle Atmosphäre vorhanden war. Das Zimmer war riesig, Safe ist vorhanden. Alles ist top sauber und gepflegt. Vor dem Bungi ist eine kleine Terrasse mit Stühlen und Blick auf den Fluß, der um diese Jahreszeit meist komplett ausgerocknet ist
tolles Essen, sowohl beim Frühstück frisch gepressten Orangensaft, ein tolles Mittagsbuffet, das die Frauen auf Ihren köpfen hereintragen und es mit Gesang zelibrieren. Auch das Dinner abwechslungsreich und in der Boma. In der Mitte offenes Feuer, ganz toll. Zu Einstimmung wird jeder Gast von "seinem " Guide am Abend empfangen und erstmal wird ein Glas Wein kredenzt. Eine tolle und ganz persönliche Atmosphäre. Dort hat es uns am besten von allen 5 Camps gefallen
Jeder Mitarbeiter war freundlich und das nicht etwa gekünstelt oder wie gelernt. Da spürte man die Herzlichkeit , angefangen vom Guide, der jeden Abend mit "seinen" Gästen am Tisch saß und gemeinsam aß bis hin zum Zimmerservice. Grund zu Beschwerden gab es wirklich nicht. Dieser Ort ist eine Idylle, abends sitzt man in der Boma am Lagerfeuer und ißt leckeres Kudu-Steak und trinkt einen guten Schluck afrikanischen Wein und früh heißt es bei Sonnenaufgang rauf auf den offenen Jeep zur Pirschfahrt
Das Camp ist gut von Eastgate Flughafen Hoedspruit erreichbar , nur 60 km davon entfernt. Wir hatten einen Mietwagen, weil wir noch andere Camps auf der Route hatten. Dann geht es aber in den Busch und es ist schon erstaunlich, wie toll man so eine Unterkunft dort platzieren kann. Es war einfach genial, wir wurden auf Händen getragen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
klar, das Wasser im Pool war kalt, aber es gibt einen. Dann legt man sich eben einfach so auf die Liegestühle, um zu relaxen oder e-Mails zu checken, was kostenfrei möglich ist.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ilona |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 8 |