Mercure Klaipeda City

Von aussen wirkt es neutral, aber in guten Zustand. Von innen zeigt es sich etwas verschachtelt.

Schlicht, sehr kleines Bad.

Um 14:25 Einchecken? Manchmal klappt es, manchmal nicht. Hier belehrte uns bei Ankunft im Hotel eine überhebliche Rezeptionistin, dass der Check-in erst um 15:00 Uhr sei und bot uns an, Kaffee zu trinken oder das Gepäck einzustellen. Wir wählten letzteres, woraufhin sie eine kleine Kammer aufschloss, sich aber nicht bemühte, das Licht anzumachen. Wir gingen ins Zentrum und kehrten um 14:55 zurück. Der Rezeptionistin, mit einer Auszubildenden im Schlepptau meinte, dass Zimmer sei nicht nicht fertig. Es sei ja auch noch nicht drei Uhr. Wir sagten, wir sind ja wohl nicht die einzigen, die heute einchecken. Das Zimmer muss ja wohl fertig sein. Ein Anruf ihrerseits und ein Wunder: es war fertig. Oben auf dem Gang sahen wir fünf junge Frauen von Housekeeping herumsitzen! Und rollte die Augen ob unserer Ankunft. Später funktionierte die Zimmerkarte nicht mehr. Ab zur Rezeption. Die selbe unfreundliche Frau belehrte uns, die Karte nicht zusammen mit dem Smartphone aufzubewahren. Am nächsten Tag schleppte es sich mit dem Zimmer reinigen ebenso hin. Wir verliessen das Zimmer um halb elf, hängten das entsprechende Schild vor der Tür und um halb drei war es immer noch nicht gemacht. Das Housekeeping erschien übel gelaunt und missmutig. So, als ob der Wurm drin wäre.

Für unsere Zwecke ideal, da Zentrum ist in 10-12 Minuten zu Fuss erreichbar.

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