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Bert (46-50)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Paar • August 2013 • 1-3 Tage • Sonstige
Selbstverwirklichung der privaten Eigentümer
2,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Behindertenfreundlichkeit
    Sehr schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

Selbstverwirklichungsprojekt der privaten Eigentümer, einem branchenfremden Ehepaar. Das Zimmer ist sicher sehr schön restauriert und geschmachvoll möbliert. Die Entscheidung fernzusehen, wird dem Gast abgenommen; es gibt keinen Fernseher. Es fehlt eine Rezeption. Der Chef fragt zur Begrüssung - barfuss in Schlappen -, was man wolle. Wir haben uns nicht willkommen gefühlt. Es herrscht eine seltsam unbehagliche Atmosphäre. Am See gibt es zwei (!) Liegestühle und keine Badetücher. Überraschend die sehr gute Küche. Man fragt sich, wie Otto Pfeiffer dort gelandet ist. Die Wartezeiten sind jedoch viel zu lang. Geschlafen haben wir sehr gut. Leider nur sehr bedingt zu empfehlen.


Zimmer
  • Eher schlecht
    • Zimmergröße
      Eher schlecht
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Schlecht

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Eher gut
    • Geschmack
      Sehr gut

    Service
  • Sehr schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr schlecht

    Aktivitäten
  • Schlecht
    • Freizeitangebot
      Schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im August 2013
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Bert
    Alter:46-50
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Alles was unser Gast schreibt, stimmt. An den kritisierten Punkten arbeiten wir: Wir richten eine Rezeption ein, an der unsere Gäste begrüßt werden, mehr Liegestühle für den See sind geordert, das Restaurantkonzept ist in Überarbeitung, nur Fernseher mögen wir nicht in die Zimmer stellen. Und über das Lob zu Restaurierung, Einrichtung und Schlafqualität freuen wir uns. Was uns nicht leicht gelingt, ist die Geschichte dieses Ortes zu erzählen, den Weg vom alten Gut zum Landwirtschaftsbetrieb und einem Jugendwerkhof, noch 2005 verlassen und in Ruinen, zum jetzt erreichten Stand der Wiederherstellung. Beim Messen allein an strengen, professionellen Hotelmaßstäben kommt dieser Aspekt oft etwas zu kurz…