- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Ein Tented Camp im Massai-Land. Sehr freundliche Mitarbeiter. Sehr originell und liebevoll in den Details gestaltet. Taschenlampe mitnehmen, weil es zeitweise keinen Strom gibt. Keine Kreditkarten.
Es handelt sich hier um ein Hauszelt, bei dem der hintere Teil mit Bad jedoch gemauert ist, fließend warm- und kaltes Wasser. Sehr originell und rustikal eingerichtet mit Liebe zum Detail. Zum Beispiel waren die Lichtschalter in Kokosschalen eingebaut, die Kalbel mit Sisal umwickelt.
Einfaches, aber (m.E.) sehr schmackhaftes Essen im "Millionen-Sterne-Restaurant". Als wir dort waren, wurde das (offene) Restaurant gerade renoviert. Stattdessen hatte man für uns im Garten gedeckt. Originell auch die kleinen Kuhlen im Boden, in die man einfach kurze Kerzen gestellt hatte, womit uns der Weg zum "Ersatzrestaurant" beleuchtet wurde. Speisekarte gab es keine, es ging nach dem Motto "Schmeckt nicht, gibt's nicht."
Super freundliches Personal. Das Zelt und der Badbereich waren sehr sauber.
Nur über einen landschaftlich zwar schönen, sehr selten befahrenen Weg erreichbar, nach dessen Bewältigung man seine Knochen erst mal neu sortieren muß. Aber es lohnt sich. Die Wohnzelte sind in die Landschaft eingepaßt, abends laufen einem die Esel der Massai über die Terrasse, morgens wird man von Vogelgezwitscher geweckt. Wenn man Natur erleben will, ist man hier genau richtig. Ausgangspunkt zu Lake Natron, der als Brutstätte für Flamingos dient.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
So etwas gibt es dort nicht, kann man auch nicht erwarten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claudia |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 103 |