La Maison Birmane Boutique Hotel

Hier kann man eigentlich nicht anders, als begeistert zu sein - denn es stimmt alles! Das beginnt beim unglaublich freundlichen Personal, geht weiter über die wunderschönen Zimmer bis hin zu der absolut fantastischen Küche.

Die Zimmer sind einfach wunderschön, sehr ästhetisch, alles aus massivem Holz. Das Bett ist breit und sehr bequem - einziger Nachteil: Es ist nur von einer Seite aus frei zugänglich. Das Bad (Dusche/Waschbecken) ist offen gestaltet, sehr schön mit dunklem Schiefer. Es gibt zusätzlich eine abgeschlossene Toilette. Alle Pflegeprodukte sind hochwertig und werden in kleine Keramik-Gefäße abgefüllt. Es gibt keinen Wasserkocher, sondern am Nachmittag immer eine Thermoskanne mit heißem Wasser - auf Wunsch auch jederzeit zwischendurch. Kaffee/Tee/Zucker etc. sind im Zimmer. Tipp: Unbedingt ein Superior Chalet buchen - die Terrasse ist sehr groß und schön möbliert, außerdem bieten die Zimmer sehr viel mehr Privatsphäre als die günstigeren.

Einfach fantastisch! Obwohl wir schon öfters in Nyaungshwe waren und man dort in vielen kleinen Lokalen recht gut essen kann, haben wir dieses Mal jeden Abend im Maison Birmane gegessen, weil das Essen einfach so toll war und dabei nicht teuer. Genauso gut sind die Cocktails, die mit viel Phantasie zubereitet werden und sehr günstig sind. Man sitzt auch sehr schön - entweder im Garten oder im offenen Lokal.

So freundliche Menschen haben wir wirklich noch selten auf unseren Reisen erlebt! Nichts war zuviel, bereits beim Einchecken wurde man behandelt, als wäre man schon x-Mal da gewesen. Nichts war zu viel - man fühlt sich hier wirklich wie ein sehr willkommener und hoch geschätzter Gast.

Nicht weit vom Zentrum des kleinen Örtchens in einer sehr ruhigen Straße. Zu Fuß ist man in 10 Minuten am Kanal, wo morgens die Boote zum See abfahren und in 5 Minuten am Markt. Das Hotel hat einen sehr hübschen Garten, wo man sich auch tagsüber gut aufhalten kann. Das einzige, was fehlt, ist ein Pool - aber die Temperaturen am Inle See sind zumindest im Wintert eher nicht so, dass man das vermisst.

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