Die Anlage ist riesig und super in Schuss gehalten ,da viel Personal vor Ort. Das Essen lässt zu wünschen nach , es ist kein Vergleich mit Türkei!! Es ist zwar was vorhanden, aber alles Long Essen mit weniger Abwechslung. Salatbesteck und Süßigkeiten zu sehr in die Enge komprimiert für ca. 500-700 Gästen bzw Höchstkapazität. Diejenigen die auch die Türkei bereisen, dann wissen die bereits Bescheid was ich damit meine! Es muss richtig in die Hotelbeschreibung gekennzeichnet werden dass das Hotel nicht über die aus dem Bildern eigene Rutchen verfügt!! Man sollte in voraus wissen auf was man sich mit Kindern einlässt, da die Rutchen bzw das Aquapark außerhalb der Hotelanlage sich befindet und kann nur mit dem Bus erreicht werden da die Entfernung bei der Hitze vor Ort groß wäre. Für uns war der Urlaub bereits nach dem Ankunft vorbei! Am Freitag d.22.04.22 um Mitternacht angetroffen und am Samstag danach , nach den fahrlässigen Unfall meiner 3,5 Jahre alten Sohn schon vorbei war! Er ist in das Badezimmer in der Dusche wegen der verstopften Abfluss und durch die „Sau „ glatten Bodenfliesen beim Betreten der Dusche ausgerutscht und mit dem Hinterkopf auf dem scharfen angebaute Sockel drauf geknallt! Er erlitt eine Schädeltrauma mit eine 2 cm klaffende Wunde die mit 5 Kopfnäfte genäht wurde! Nach meine Beschwerde am Montag bei der TUI Reiseleiter Hr. Buschra S. ( war super 👍) wurde der Abfluss freigemacht und das Bad und Dusche mit Antirutschmatten voll verlegt( Bilder auch vorhanden)! Auch die Balkongeländer ( Stock 1 u 2) bei der Familienzimmern sind sehr gefährlich, da kleine Kindern durch die Gittern( Rhombus) krabbeln können und runter auf dem Boden vom der oberen Stockwerken Fallen können! Die Eltern müssen tierisch jede Minute auf die kleinen aufpassen! Das schlimmste ist dass der deutschsprachiger General Manager aus Österreich, Hr. Walter P. trotz informierung über den Unfall meines Sohnes sich überhaupt nicht bei uns gemeldet hat!! Das Hotel hat auch versucht ,durch eine Zettel in englische Sprache die unterschrieben werden sollte, wegen der Unfall sich wegen Schuld rauszuwaschen , aber hat nicht so geklappt wie die sich gewünscht haben( Zettel in Kopie vorhanden)! Vorsicht mit dem Privat Abzocke AWC Hospital aus Hurghada! Den anderen Krankenhaus nehmen, da der AWC sich auf Turistenabzocke sich spezialisiert haben ( 180€ für nichts bezahlt - mit Rechnung- nur hin und zurück nach Anruf von Dr. A. wegen ein CT- wurde nach 4 Std nichts getan- angeblich wussten die nicht das das Kind 3 Jahre alt ist und braucht eine Halb oder Volle Narkose, aber der Anästhesist käme nach paar Stunden aus andere Krankenhaus! Vorsicht beim Abzocke mit Coronatest. Das Hotel hat ein Arzt Dr. A. und seine Hilfe bzw Sanitäter! Für Coronatest kommt ein Arzt aus Hurghada für 55€ per Test! Er kommt nur um die Uhr die ihm passt und die Testdatum wird gern auf die Bescheinigung gefälscht( in unsere Fall ist passiert)!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2022 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Cristian |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |
Negative Kritik gehört zum Alltag und es wäre vermessen zu erwarten, dass uns jeder Gast weiterempfiehlt. Ein Leben ohne Kritik ist kaum denkbar und das ist auch gut so. Denn nur Kritik - nur KONSTRUKTIVE Kritik allerdings - bietet Raum für Selbstreflexion. Nicht nur auf der fachlichen Ebene sondern auch auf der persönlichen. Allein das Präludium des Verfassers dieser - mit Inbrunst auf Krawall gebürsteten - Darstellung ist - mit Verlaub - enorm suspekt und durchtränkt von polemischem Ressentiment (auf Vorurteilen, einem Gefühl der Unterlegenheit, Neid o. Ä. beruhende gefühlsmäßige Abneigung) gegen unser wunderschönes, kulturbeladenes und herzliches Ägypten und seine Menschen. Mein Kommentar dazu weiter unten. In einem hat Christian allerdings absolut recht indem er selbst wie folgt formuliert: „nach dem fahrlässigen Unfall meiner 3,5 Jahre alten Sohn (sic!)“. Ja, es ist in der Tat fahrlässig wenn er, Christian nämlich, seinen 3,5 Jahre alten Sohn in einer neuen, für das Kleinkind völlig fremden Umgebung, alleine und unbeaufsichtigt duschen läßt! Wenn sich gerade solche Eltern von ihrer Pflichtvergessenheit und inhärenten Schuldgefühlen selbst rehabilitieren wollen indem sie sich in eine Welt der Fantasie und Selbsttäuschung zurückziehen, also ihre eigene Unfähigkeit nun öffentlich auf uns zu übertragen versuchen, ist das keine heftige Kritik mehr sondern eine falsche Aussage. Die Rechtssprechung nennt so etwas übrigens ein ehrverletzendes Gerücht und Verleumdung. Wir bedauern natürlich den Unfall des kleinen Tudor sehr und haben gerade aufgrund der oben bereits erwähnten Fahrlässigkeit seiner Eltern diesen sofort angeboten zusätzlich Badematten zu seiner erhöhten Sicherheit in der Duschkabine auszulegen. All unsere 521 Zimmer verfügen über die gleiche Badezimmerausstattung/Design und werden jährlich von TUI in einem rigiden Audit auf Sicherheit in allen Belangen überprüft und zertifiziert. Ebenso die Balkongitter wobei Christian Zimmer 4133 im Erdgeschoß bewohnte. Tatsache ist: nach der telefonischen Meldung des Unfalls am 23.4.22 an der Rezeption war unser Hausarzt innerhalb von 4 Minuten im Zimmer und schloß Tudor’s Wunde mit 5 Nähten. Der Manager on Duty bezeugte, dass die Mutter zu dem Zeitpunkt stark mit dem zweiten Kind im Zimmer beschäftigt war während sich Tudor, der 3.5 jährige Sohn, alleine und unbeaufsichtigt im Badezimmer befand. Nach der Behandlung wurden mehrfach ‚Courtesy Calls‘ durchgeführt um weitere Hilfe anzubieten. Darauf wurde nicht reagiert. Etwaige Meinungen zu Christian’s absurden Vorurteilen und Stereotypen gegenüber unseren Vertrauensärzten und Labormitarbeitern, zu seinen infamen Anschuldigungen angeblich gefälschter Testergebnisse, organisiertem Visabetrug am Flughafen etc. etc. und er bei der Buchung nicht wusste, dass sich der Wasserpark nicht direkt im Hotel befindet, überlasse ich der Interpretation der geneigten LeserInnen. Zum besseren Verständnis informiere ich noch, dass wir im Monat April 2022 insgesamt 18000 Erwachsene und 6000 Kinder begrüßen und verwöhnen durften. Bei Christian (2 Erwachsene und 2 Kinder) oder 0.017% unserer geschätzten Gäste konnten wir leider nicht vorteilhaft punkten und bedauern nochmals den, nicht durch uns verschuldeten, Unfall des kleinen Tudor’s. Übrigens: kein anderer Gast, weder Kleinkind noch Senior, erlitt einen ähnlichen Unfall weder zu dieser Zeit noch je zuvor. Walter Plangenauer