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Bettina (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • April 2012 • 2 Wochen • Strand
Aquamarine Resort - vorzügliches Familienhotel
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Natürlich muss man sich klar machen, dass es sich beim Iberotel Aquamarine Resort um ein Hotel mit 1300 Zimmern, sprich 2600 Betten handelt. Ob man eine solche Dimension tatsächlich möchte, sollte man vor der Buchung gut überlegen. Der absolute Vorteil dieser Größe ist die ungeheure Vielfalt, die dieses Hotel bieten kann. Es sind nicht nur ein paar Pools, es ist eine regelrechte Poollandschaft. Für jeden Geschmack etwas dabei: Wer Bahnen schwimmen will, nutzt die langen und geraden Pools, wer mehr auf Runden steht, nimmt die kreisförmigen. Wer im Wasser sonnen will, die Poolliegen in den flachen Teilen. Wer aktiv Ball spielen möchte oder an Wassergymnastik und anderer Animation teilnehmen will, bleibt am Active Pool. Familien mit kleinen Kindern stehen flache Becken zur Verfügung. Und selbstverständlich ein großer Kleinkindbereich mit Sandspielplatz und Pool. Den Strand als großen Pool nicht zu vergessen, für Wassersportanfänger (Surfen und Kiten) durch die stetige leichte Brise und das flache Wasser sicher auch nicht schlecht. Und trotz der Menschenmengen verteilt sich alles so gut, dass es nirgendwo auch nur annähernd voll ist, oft waren wir ganz alleine im Pool oder an den Wasserrutschen. Die genialen Wasserliegen sind eine umwerfende Idee und erstaunlicherweise immer frei. Die Wasserrutschen sind gut mit mehreren Leuten beaufsichtigt, so dass man immer ein gutes Gefühl hat, auch wenn die Kinder alleine unterwegs sind. Viele am Wasser verstreute Bars, in denen das Essen und Trinken selbstverständlich genauso inklusive ist, wie in den Hauptgebäuden. Auch auf den Sonnenliegen wird man zum Teil aufmerksam mit Getränken versorgt. Das Publikum ist angenehm gemischt. Viele Nationalitäten, keine fällt unangenehm dominierend auf. Rentnerpaare wie jung Verliebte, Familien mit kleinen Kindern wie auch mit Jugendlichen. Selbst einige einheimische Familien, deren Frauen in voller Bekleidung samt Kopfbedeckung mit ihren Kindern im Wasser planschen. Alles harmonisch durcheinander. Die Organisation und Freundlichkeit des Personals ist groß. Davon kann sich der deutsche Tourismus eine dicke Scheibe abschneiden. Besteht ein Problem – wir hatten bei unserer Ankunft einen Wasserschaden im Bad – wird es umgehend behoben. Ebenfalls hatten wir unsere Zimmersave ausprobiert und all unsere Pässe und Geld und Kreditkarten eingeschlossen, aber uns den Code nicht gemerkt. Sofort kam jemand zum Öffnen. Egal, ob es die Zimmerboys sind oder diejenigen, die die Tische abräumen oder einen mit Getränken versorgen - jeder hat stets ein herzliches Lächeln und nette Worte parat. Nach jedem Herrichten des Zimmers wird man aufs Neue mit kunstvollen Gebilde aus gefalteten Handtüchern und frisch gepflückten Blüten überrascht und manchmal noch kreativ dazu ein paar Utensilien des Zimmers dekoriert. Da deponiert man um so lieber sein tägliches Trinkgeld für die Heinzelmännchen am Bett. Sauberkeit und Hygiene ist ganz groß geschrieben. Nicht ein auch noch so kleines Ungezieferlein ist uns über den Weg gelaufen, noch nicht mal eine Mücke hat uns gestochen. All meine Autan-, Ungezieferspray und Mückenabwehrgeräte waren vergeblich im Gepäck. Jeden Morgen bekamen wir eine 1,5 Literflasche Wasser ins Zimmer gestellt, die allemal zum Zähneputzen und Zahnspangen einweichen bis zum nächsten Morgen ausgereiht hat. Ausflüge lassen sich im Hotel durch den eigenen Reiseveranstalter buchen. Wir haben die besten Erfahrungen allerdings mit Sim Sim Reisen gemacht (im Internet zu finden unter www.simsim-reisen.de ). Ein kleines Familienunternehmen, welches sich nicht durch Makler buchen lässt sondern nur selbst kontaktiert werden kann. Dadurch verdient kein Makler mit, sie sind nicht preiswerter, als die mehr vermarkteten Anbieter, aber, und das ist das Ausschlaggebende, absolut individuell und ohne jeglichen Zeitdruck in ihren Angeboten. Alle Infos auf ihrer Internetseite, absolut zuverlässig, und unkompliziert. Einfach Hotelname und Zimmernummer sowie den Ausflugswunsch kurz in einer SMS mitteilen und am Abend klingelt sofort das Telefon im Hotelzimmer und man kann in Ruhe alles besprechen und buchen. Dazu auf Deutsch, da Samir, der Chef von Sim Sim sowie auch seine Frau in Deutschland aufgewachsen sind. Wir haben einige Touren mit ihnen gemacht, alle toll, die Beeindruckteste ist die Delfintour, bei der man mit Delfinen schwimmt. Absolutes Highlight! Und alle Ausflüge in Kleingruppen ohne Massentourismus.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind geräumig und sauber. Kühlschrank, Wasserkocher und Teesortiment samt Tassen zur freien Nutzung. Minibar natürlich kostenpflichtig. Auch unser Familienzimmer hat Platz und Schrankfläche für alle. Als Nachteil habe ich allerdings empfunden, dass die beiden Einzelbetten direkt am Flur des Gebäudetraktes lagen. So drangen nicht nur die Geräusche der zum Teil auch spät nachts in die Zimmer zurückkehrenden Zimmernachbarn fast ungefiltert in diesen Zimmerbereich ein. Auch das Licht des durchgehend beleuchteten Ganges schien durch ein Fenster trotz Jalousie genau auf die Betten. Hier also Punktabzug. Am Schlaf gehindert hat es uns nicht, sonst hätten wir die Betten ohne weiteres zu dem Doppelbett noch rechts und links daneben stellen können und die Zwischentür geschlossen. Damit wäre das Problem behoben.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Essen ist vielseitig und lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Von morgens 7 Uhr an bis abends 21 Uhr 30 findet jeder hungrige Magen fast durchgehend was zu futtern. In zwei Hauptgebäuden die jeweiligen Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffets und über die Snacks an den Poolbars dazwischen ebenfalls sehr schmackhafte Salate, frische Fisch- und Fleischgerichte, Kuchen und Eis. Gibt es in diesem Schlaraffenland noch Wehmutstropfen? Ja, doch, zum Beispiel die Mahlzeiten: Die Menschenmengen verhindern zumindest bei den Buffets in den Hauptgebäuden eine Gemütlichkeit der Mahlzeiten. Man strömt im Strom mit, am Tisch ziehen in alle Richtungen alle mit vollen und leeren Tellern vorbei. Es ist ein Flair wie an der belebten Einkaufsmeile in der Innenstadt am verkaufsoffenen Sonntag. Klar, kann man auch nett auf der Terrasse draußen sitzen und eine Ecke erwischen, die weder in der prallen Sonne liegt noch im Strom der Massen. Dann aber sind die Wege zum Buffet weit. Und der Tisch darf selbstverständlich nicht von allen gleichzeitig verlassen werden zum Nachschub holen, dann ist er weg. Insbesondere für eine Familie mit Kleinkindern ist es bei dem Gewusel und den weiten Wegen sehr mühsam, bis alle mit Getränken und Essen versorgt sind. Wir sind einfach dazu übergegangen, vermehrt zu den Mahlzeiten die Poolbars zu nutzen. Das hat den Vorteil, dass man bedient wird und alle zusammen essen und nicht immer die Hälfte der Familie nur am Tisch sitzt während die andere Hälfte am Buffet unterwegs ist. Und auch so lässt sich schmackhaft durch den Tag kommen: Spätes Frühstück mit Obstsalat und Kaffee, frühes Mittagessen mit Salat und einem Fischgericht, Kuchen des Tages und Eis am Stiel als Nachtisch und der Burger kurz vor 17 Uhr mit Pommes. Geht auch mal und ist um einiges gemütlicher.


    Service
  • Sehr gut
  • Allerdings hat zwei von uns vieren der ägyptische Darmvirus getroffen. Das versetzt mich in die Lage, etwas zur „Clinic“, dem „medical service“ im Hause zu schreiben. Jeden Tag ist sie vormittags (10 bis 13 Uhr) sowie nachmittags (18 bis 20 Uhr) geöffnet. Man wartet mit all den anderen Patienten, bis man an der Reihe ist. Dann ist man, eventuell auch mit anderen Patienten zusammen im kleinen Sprechzimmer. Der Arzt ist freundlich, zielstrebig und spricht auch etwas deutsch. Schnell kommt er zu einem Ergebnis, gibt eine Spritze, verschreibt dazu noch ein Antibiotikum (Septrin D.S.) und drei weitere mysteriöse Medikamente (Spasmofree, Nifunal 200 und Smecta). Die Rechnung für die Visite zahlt man bei der Abreise an der Rezeption. Sie schlug bei uns mit 130 Euro zu Buche für diesen kurzen Besuch. Die Apotheke ist direkt rechts im Nachbarhotel Blue Marin, eine Minute an der Straße entlang. Dort holt man sich die Medikamente, ich bin 80 Euro für all die Mittelchen losgeworden. Vermutlich ist das Geschäft mit dem Magen-Darm Virus hier mindestens ebenso lukrativ, wie der Ausflugs-, Wassersport- und Souvenierumsatz durch die Touristen. Aber auch gut zu wissen, wie nah diese Apotheke ist, sie hat auch vieles andere Nützliche und bis abends spät geöffnet. Deutsch wird dort ebenfalls gesprochen. Auf dem Areal selbst ein paar Shops für das nötigste: Sonnencreme, Souvenirs, Wasserspielzeug, Postkarten, Badeanzüge, Getränke, Süßes und was noch in so kleine Läden passt. Für Sportler gibt es einen kleinen gut besuchten Fitnessraum mit engagiertem Trainer, der einen beim ersten Anschauen am liebsten schon gleich dabehalten und trainieren möchte .Und Jogger sah man ebenfalls, zum einen frühmorgens über das Gelände laufen oder aber an der Straße, gleich vor der Anlage. Die lässt sich kilometerweit geradeaus joggen und das machen in der Tat einige, so dass man unbelästigt bleibt. Fußballplatz und Tennisplatz sind ebenfalls vorhanden. Ein Computerraum mit einigen PC`s ist ebenfalls zugänglich, an der Rezeption kann man Internetkarten erwerben mit verschiedenen Laufzeiten (halbe Stunde, Stunde, Tag, …). Natürlich lassen sich die auch für den eigenen PC benutzen. Auf den Zimmern ist der Empfang allerdings oft nicht so gut. Aber wenn man sich in die Lobby setzt, reicht es zum Skypen mit den Daheimgebliebenen allemal. Wer vorhat, mehrmals im Internet zu surfen, sollte in Erwägung ziehen, direkt eine Karte für einen Tag zu kaufen (120 LE). Sie lohnt sich schon bei zweieinhalb Stunden Netzzugang. Eine Stunde gibt’s für 40 LA, eine halbe für 25. Wenn man sich immer wieder auslockt, lässt sich die Zeit über viele Sitzungen verteilen. Achtung: Das Lockout-Fenster nach der Anmeldung lediglich minimieren und nicht schließen! Es ist sonst schwierig, wieder aufzurufen. Lockout nie vergessen nach Ende der Sitzung. Ein Shuttlebus fährt einen zu festen Zeiten (10 Uhr 30 sowie 21 Uhr) nach Voranmeldung Richtung Hurghada, er ist kostenpflichtig, Aufenthaltsdauer ist vorgegeben (2 Stunden). Im Hotelareal selbst gibt es Autos samt Fahrer, die fest zum Hotel gehören. Ihre Preise sind sicherlich höher, als das, was man beim geschickten Verhandeln bei einem der orange-schwarzen Taxis bezahlt. Aber: Wer keine Lust auf die Schlitzohrigkein der Taxifahrer vor der Tür hat, sich nicht übers Ohr hauen lassen will mit all den Tricks dieser Fahrer – der kommt stressfrei mit den Festpreisen der „Hoteltaxis“ ans Ziel. Zum Beispiel kostet die Fahrt Hin- sowie nach einer Aufenthaltszeit der eigenen Wahl auch zurück zum Hard Rock Cafe in Hurghada 180 LE. Bezahlt wird erst, wenn man wieder am Hotel zurück ist. Die ziemlich nahe gelegene Senzo Mall mit großem Supermarkt, Mc Donald (war ein absolutes Muss für unsere Kinder) und leider viel zu teuren Designermode Boutiquen hat 70 LE gekostet. Dafür spart man sich den Überfall der Taxifahrer, die vor den Toren des Hotels lauern und sich wie die Geier auf den unerfahrenen Touristen stürzen. Auch weite Fahrten kann man Hin und Zurück aber auch oneway buchen, eine Tabelle mit den Festpreisen ist in den Autos zum Nachlesen. Freundlich, zuverlässig, mit guten Ratschlägen, wo sich was lohnt, einzukaufen ist es allemal eine Alternative zu ägyptischen Sammelbussen oder Taxen. Einfach aus dem Hotel hinaus im Gelände bleiben, dort stehen die unauffällig schwarzen Autos. Sie sprechen einen von selbst an oder man geht eigenständig auf sie zu. Sie beraten einen auch gerne, wenn man sich noch unschlüssig ist, welche Mall für einen die richtige ist.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Fiel etwas negativ zu Buche? Vielleicht folgendes: Auch in der Hotelanlage wollen einige noch zusätzlich Geld verdienen und werben offensiv für ihre Dienste: Der Aquamarine-Shop am Strand wirbt auf der gesamten Anlage für seine (nebenbei sehr teuren) Windsurfer und Kitekurse oder die andern Wassersportmöglichkeiten. Gnadenlos wird man angesprochen und so lange immer wieder erneut gefragt, bis man sich zu einem klaren Nein oder aber eben zu einem Vertragsabschluss durchgerungen hat. Andere wollen ihre Maniküre und Pediküreangebote an den Mann bzw. die Frau bringen, der langhaarigen Tochter im hauseigenen Friseur eine nette Flechtfrisur verpassen, bieten an, im Fotostudio professionelle Familienfotos zu machen und für viel Geld zu verkaufen, die Ausflüge in die nahe und ferne Umgebung werden für ebenfalls viel Geld angeboten. Zeitungen des Tages aus mehreren Ländern verkauft. Und jedes Gespräch beginnt mit einer fröhlichen Begrüßung in der eigenen Landessprache, der Frage woher genau man kommt, wie wundervoll doch genau dieses Land ist und derjenige selbst dort viele gute Freunde hat. Und dann folgt das ebenso freundliche aber sehr bestimmte Verkaufsgespräch. Das zum Beispiel müsste ich nicht unbedingt haben. Passiert allerdings nur den Neuankömmlingen an den ersten zwei Tagen, dann ist der Spuk vorbei. An der gesunden Hautfarbe und dem zielstrebigeren Gang wird man als bereits Etablierter erkannt und nicht mehr angesprochen. Aber mehr Wehmutstropfen fallen mir beim besten Willen nicht ein. Allerdings ist dies sicher kein Ort für Alleinreisende. Durch die Fülle an Urlaubern auf einem Haufen kommt man mit den einzelnen nicht ins Gespräch. Alle scheinen unter sich zu bleiben und seinem Tisch- oder Poolnachbarn von heute läuft man im Zweifel kein zweites Mal über den Weg. Dazu ist hier alles zu groß! Ach, da war doch noch was! Es gibt ja auch noch einen Strand hier. Man vergisst ihn fast, bei all dem Wasser auf dem Gelände. Und so wirklich nötig ist er tatsächlich nicht. Er ist gut bestückt mit Liegen, einigen voll netten riesigen Himmelbetten (Beach Lodge) mit dicken Polstern, auf denen eine komplette Großfamilie Platz hätte (leider nur kostenpflichtig zu mieten, ein Tag 15 Euro) Bei Ebbe ist das eigene Strandstück allerdings ziemlich öde. Aber wir haben uns an den Tipp unserer Vorredner gehalten und sind direkt nach links an kleine Bucht vom nicht mehr belegten Hotel gegangen. Auch bei Ebbe mit Wasser gefüllt, tief genug um zu schwimmen, malerisch von einem kleinen Hafen umgeben und die (leicht verrotteten, übrig gebliebenen) Liegen vom „Geisterhotel“ noch benutzbar. Das ist nett und lädt zum Schwimmen und relaxen ein. Ein morgendlicher Strandspaziergang ist ebenfalls nicht zu verachten, insbesondere bei Flut. Der Strand links ist ja dazu noch zugänglich, somit addiert sich das Strandstück auf das Areal von zwei Hotels sozusagen. Wenn morgens die ganzen Ausflugsschiffe ausfahren, die ersten frühen Kiter unterwegs sind und ansonsten noch alles ruhig ist, ist das Meer am Schönsten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation war genug vorhanden und es wurde sowohl durch Tafeln auf das Programm aufmerksam gemacht als auch charmant und dezent von den netten Animateuren vor Ort. Vom Abendprogramm sollte man nicht zu viel erwarten aber es ist vorhanden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im April 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Bettina
    Alter:46-50
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast, Vielen Dank, dass Sie sich entschieden hatten Ihren Urlaub bei uns im Jaz Aquamarine zu verbringen. Mein Team und ich möchten Ihnen auch für Ihre kritischen und wertvollen Rückmeldungen danken. Wir versuchen stets einen perfekten Urlaub für unsere Gäste bereitzustellen und bedanken uns für Ihre Kommentare über unser Hotel. Das gesamte Jaz Aquamarine Team würde sich sehr freuen, Sie demnächst wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Hotel Management Jaz Aquamarine Resort