- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Typisches Ibis budget (ehemals Etab) Hotel. Sie Zimmer wurden zwar etwas aufgehübscht was aber nichts hilft wenn nicht oder nur sehr eingeschränkt geputzt wird. In der Dusche waren noch Haare vom Vorgast. Ebenso im Bett welches noch dazu durchgelegen war. Die anderen Gäste waren zum großen Teil Gastarbeiter aus halb Osteuropa die am Abend noch ein paar viele Getränke am Zimmer genossen um dann mit iher Arbeitkollegen in Stadionlaustärke zu diskutieren oder am Gang schreiend mit dem Handy zu telefonieren. Das Frühstück musste extra bezahlt werden und war sein Geld bei weitem nicht Wert Das bei weitestem schlechteste IBIS Budget (ehemals ETAB) in dem wir jemals abgestiegen sind. Wer auf Einsatzfahrzeuge, Dreck und Osteuropäische Gastarbeiter steht wird sicher sehr zufrieden sein. Für eine Familie die kostengünstig eine Städtereise machen will ist dieses Hotel allerdings nichts. Da geht man lieber in eine Jugenherberge oder in ein Hostel da ist es auch laut und die anderen Gäste sind auch betrunken, man ist dafür der Erste am Frühstücksbuffett....
Die Zimmer sind IBIS budget (ehemals Etab) typisch eingerichtet. Scheinbar wurde in letzter Zeit renoviert, es schaut aber noch immer sehr altbacken und abgewoht aus. Die Dusche ist ein Plastikkasten der müffelt. Der im Zimmer befindliche Fernseher hatte nur eingeschräkt Kanäle und ließ sich nur schwer in der Lautstärke einstellen. Andere Annählichkeiten wie einem Fön (leihweise an der Rezeption) oder einen Wasserkocher sucht man vergeblich. Das versprochene W-Lan funktionierte auch nur eingeschränkt oder gar nicht. wenn es funktionierte war das Internet sehr langsam
Das einzige positive was zu erwähnen ist das kleine Kinder für das Fühstück nicht zahlen müssen. Das Frühstücksbuffett erinnerte sehr an die missglückte Planwirtschaft der ehemaligen DDR. Die Hälfte der Schälchen war leer und wurde auch nicht wieder aufgefüllt. Man kann es natürlich Ostalgisch sehen aber grundsätzlich ist es eigendlich nur nervig wegen allem "betteln" zu müssen und dann als Antwort zu hören. Nein leider da hätten sie früher kommen müssen. Wir kamen auch darauf warum alles aus war: Gleich zu Frühstücksbeginn kamen die Osteuropäschen Gastarbeiter und vielen wie dei Heuschrecken über das Buffet her, welches nachher nicht mehr aufgefüllt wird
Zur Begrüßung wurden wir angeschnauzt weil wir angeblich irgenwo falsch geparkt hätten. Unsere Resevierung wurde trotz bestätigung nicht akzeptiert und der Hotelmitarbeiter wurde dabei sehr unfreundlich. Er erklärte uns dass man nicht mit zwei Kindern in einem Zimmer als Eltern schlafen könne. Erst nach langen und Kräftezehrenden Diskussionen wurde unser gebuchtes Zimmer zur verfügung gestellt Die Zimmerreinigung fand wie oben beschrieben praktisch nicht statt. Es waren in der Dusche als auch im Bett Haare und was sonst noch .... Das Ganze Zimmer war staubig und mit Staubflussen überseht. Das Fenster war extrem dreckig, dass man mit dem Finger zeichnen konnte. Es bekamen auch nur die Erwachsenen ein kleines und ein etwas größeres graues Handtuch. Das Kinderstockbett bekam nicht mal ein Leintuch
Das Hotel liegt zwar in der nähe des Alexanderplatzes allerding direkt an der Hauptein/ausfahrtsstraße von Berlin was zur Folge hat, dass man in der Nacht glaubt direkt an der Autubahn zu schlafen. Was noch zu sagen ist dass das Hotel an einer Kreuzung liegt wo auch die Straßenbahn sich Kreuzt und Berliner Straßenbahnfahrer die Angewohnheit haben sich mit einem lauten Klingeln zu begrüßen. Wer an Einsatzfahrzeugen interessiert ist wird dieses Hotel lieben, weil scheinbar sowohl eine Rettungs als auch eine Polizei und Feuerwache in unmittelbarer Nähe des Hotels liegen muss und damit zu jeder Tages und Nachtzeit Einsatzfahrzeuge am Hotel mit Blaulicht und Martinshorn vorbeifahren. Einkaufsmöglichkeiten und auch Unterhaltungsmöglichkleiten gibt es zwar in der Nähe (ca. 15min zu Fuß ) man muß allerdings an der halben Drogen und Obdachlosenszene von Berlin vorbei was besonders in der Nacht nicht sehr lustig/ gefährlich ist und man von massivem Schnorren belästigt wird.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Günther |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |