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Silke (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2010 • 1 Woche • Strand
Urlaub zwischen Himmel und Hölle
3,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Vorab habe ich lange überlegt, ob ich meine Erfahrungen mit diesem Hotel als Bewertung abgeben sollte. Auf Grund der nur positiven Bewertungen hier, wodurch wir dieses Hotel auch erst gebucht haben, möchte ich nicht von den vielen "Fans" hier gevierteilt werden...;--)) Ich bin auch keine notorische Nörglerin, wodurch sich viele Menschen auch ihren wohlverdienten Urlaub kaputt machen. Rückblickend jedoch war es für uns aber tatsächlich ein Urlaub zwischen Himmel und Hölle. Das Hotel allgemein ist wirklich sehr schön, mit einer traumhaft gepflegten Gartenanlage. Der Empfang von einem deutschsprachigen Angestellten, war nach Übernachtflug u. über einer Stunde Transfer sehr herzlich. Man wusste, dass wir per Email einen Zimmerwunsch in Strandnähe geäußert hatten. Zimmer 9201,wow - nur 30 sec. bis zum Strand. Pustekuchen! Nach 2 Tagen stellten wir fest, dass wir zwar strandnah einquartiert waren, jedoch am Iberotel Saraya. So war es doch noch ein weiter Weg zum Essen/ Lobby, als auch zu unserem Iberotel Makadi Beach Strandabschnitt. Da das Hotelkonzept sehr verwirrend ist, und man innerhalb der Anlage leider auf keine Hotel-Map zurückgreifen kann, haben wir uns ständig verirrt. Das liegt daran, dass die Strandabschnitte der Hotels die nicht direkt a. Strand liegen, wahr los u. unüberlegt dazwischen geklatscht wurden. Als Laie kann man vom Strand aus nicht sehen, wo das eine Hotel anfängt und das andere aufhört. So speist man zwar in unserem Beachrestaurant, aber am Strandabschnitt vom Saraya. Als ich eines Tages auf Endeckungstour ging, dachte ich super - noch mehr Pools, noch mehr Restaurants und eine schöne Poolbar - toll! Bis ich merkte, ich war im Sensimar. Durch dieses Konzept hatten wir leider auch einen sehr stressigen ersten Strandtag gehabt, weil wir unseren Strandabschnitt partout nicht mehr fanden. Jedes Mal wenn wir es uns gerade an unseren Strandliegen bequem machten, kam ein Angestellter und sagte, wir liegen am falschen Strandabschnitt. Vom Saraya zum Oasis über das Sensimar bis hin zum Makadi Golf mussten wir 5x umziehen, bis wir es endlich zum Makadi Beach Strand schafften. Bis wir das mal geschnallt haben?! Zugegeben wir waren das 1. Mal in Ägypten, aber ob‘s daran lag? Gestresst von der ganzen Umzieherei wollten wir wenigstens die restlichen 1 1/2 Stunden bis die Sonne untergeht relaxen. Weit gefehlt! Alle 20 min lief ein Kameltreiber mit seinem armen Kamel am Strand entlang und rief permanent ganz lautstark 10x Jalla,Jalla! Als wenn eine Moschee nebenan wäre. Dazu kamen noch diverse, nervige u. aufdringliche Strandverkäufer. Massagen, Hairdresser, Kosmetik, Tatoos, Ausflüge etc. Ein Masseur vom Spa akzeptierte auch das höfliche 4. Nein nicht, sodass er uns auf seiner Landessprache beschimpfte, weil wir nicht wollten. Wir wurden also in 1 1/2 Std. 7 x (!) angesprochen. Dazu kam noch der Kamelmann alle 20min.,da war das bisschen Fluglärm jede halbe Stunde die reinste Ruhe. 2 1/2 Tage Urlaub waren schon rum, von relaxen bis dato keine Spur. Das war die Hölle. Jetzt kommt der Himmel. Man wird von allem und jedem mind. 3x tägl. angesprochen, ob alles i.O. sei. An der Beachbar kramte ich meine relativ guten Englischkennnisse heraus, und erzählte dem Restaurant u. Barmanager von unseren negativen Erlebnissen am Strand. Beim Mittagessen kam sofort der Hotelmanager Hany und ich schilderte auf Englisch unser Erlebtes. Ich dachte, das wars dann wohl jetzt. Beim Abendessen kam Hany zu unserem Tisch mit einem einlaminiertem Schild (extra für uns gemacht) mit Do not disturb in 4 Sprachen. Dieses haben wir jeden Tag an unserem Pilz angebracht und hatten seitdem- man glaubt es kaum - nie wieder Probleme (nur der Kamelmann war noch da- Ohrenstöpsel besorgt-dann gings). Darüber waren wir sehr dankbar! Wir haben rechts und links entlang sehr lange Strandspaziergänge gemacht. Rechts bis zu einem leer stehenden Piraten-Restaurantschiff und links bis nach der Landspitze. Wir haben viele Hotels am Strand sehen können. Im Makadi Heights mussten wir mal auf die Toilette, das ging problemlos. Das einzige Hotel, was mit unserem mithalten konnte, war das Sensimar nebenan. Alle Hotels hatten allerdings wunderschöne Strandbars mit Sitzmöglichkeiten am Meer. War schon ein bisschen neidisch, dass wir sowas nicht hatten, fehlte mir etwas, da ich anderes gewohnt bin, aber wer es weiß. Entweder kann ich mit Ägypten nicht oder bin zu sehr Türkei verwöhnt. Vielleicht liegt es wirklich an mir, oder habe zu viel erwartet, oder es war eine Mischung aus unglücklich, verketteten Missverständnissen und Zufällen. Nach 6x Türkei, würde ich immer wieder nochmal dorthin fahren. Ägypten? Nie wieder! Mein offenes Meer mit Privatstrand ohne lästige Strandverkäufer, Jalla-Jalla Kamelmann u. Fluglärm, lieber die leckeren Cocktails an der Strandbar am Meer, das leckere und vielfältige, heiße Essen, mein Ultra All Inklusive rund um die Uhr, keine versteckten Kosten, die Mentalität der Menschen sowie das Land selber - werden mich immer wieder in die Türkei bringen. Unser erstes Weihnachten von zu Hause weg, bei 25 Grad am Strand, war wirklich Himmel und Hölle. Wir waren froh wieder zu Hause zu sein. Und trotz aller ernsthaften Bemühungen, bin ich nicht wirklich dort angekommen,hatte sogar oft Heimweh. Einen Riesen Dank gilt Hany, der in unserem Urlaub mit Hölle ein bisschen Himmel schuf. ( Especially Thanks to Hany, you was send by heaven, and Thanks to all the crew of the beachrestaurant.) Weiterempfehlung: Ja. Warum? Weil ich nicht sicher bin ob es nicht doch an mir lag!


Zimmer
  • Gut
  • Das war wohl das Beste am Hotel! Sauber und top! Der Wäscheservice ist zwar super, aber: Bloß keine Lieblingsstücke mitgeben. Einen neuen teuren Wollpulli und eine neue Badeshorts sind eingelaufen. Wer sich auf Unterwäsche und Shirts beschränkt wird begeistert ob der Entlastung sein.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Oje, wie erklär ich das jetzt bloß? Es hat einfach nicht meinen Geschmack getroffen, ist wohl am neutralsten. Zudem war das Essen wirklich ständig eisekalt. Mir fehlten auch die obligatorischen Dekorationen fürs Urlaubsfeeling und die Vielfalt u. Qualität der Speisen. Zu pingelig? Naja, das Buffet von diesem Hotel hätte ohne zu übertreiben mind. 9 x in das Buffet vom Amara Dolce Vita in der Türkei reingepasst. Von 100% auf dem Teller haben mir 5% geschmeckt, und 0% war heiß oder zumindest warm. Klar sowas hat man zuhause nicht, und man muss nicht kochen – aber nicht für 900€ p.P.die Woche. Wenn man vor lauter Hunger abends noch die kostenpflichtigen Minibarsnacks angreift, heißt es schon was. Und für jeden Snack gedrängelt wird - sofort, aber sofort zu unterschreiben – Anstatt bis zum auschecken zu warten??? Kenn ich so nicht! Plötzlich werden einem Snacks untergejubelt, die man gar nicht genommen hat. Man wird abends telefonisch gestört, hängt 7 min in der Warteschleife da der Minibarservice im verzweifeltem ägyptisch mir irgendwas erklären wollte. Und wenn man endlich eine Abmachung hatte in einer halben Stunde zur Rezeption zu kommen um alles zu unterschreiben, so klopfte es dennoch 10 min später an der Türe. Manchmal war es echt stressig in unserem Urlaub. Mandy und Hany haben so gut es ging geholfen, aber der Stress war eben erst mal da. Wenn Sindy am Strand fragt, was kann man besser machen? Und ich mir nichts mehr wünschte als wenigstens Heiligabend ein warmes Essen und es wieder kalt ist- warum rennen die dann mit ihrem Meckerkasten durch die Strandpilze? Wenn man mir sagt, ich wäre die erste, die sagt, dass das Essen zu kalt sei, ich aber überall am Strand hören konnte, wie sich deutsche Gäste gemeinsam über das allgemein zu kalte Essen unterhielten, dann frage ich mich ob die Gästebetreuerinnen nicht mehr als nur Statisten sind, die uns einfach nur ein gutes Gefühl suggerieren sollen – aber nichts ändern können. Klar wenn diese um 18.30 Uhr abends das Essen checken, ist es heiß – und um 19.30 Uhr dann nicht mehr? Wird doch ständig neu aufgelegt?! Warum bekommen das denn die türkischen Hotels hin? Darf ich das nicht vergleichen? Habe ich da wirklich einen Denkfehler? Positiv: Ein traumhafter Heiligabend, sogar mit Deko. Und was für Deko! Toll geschmückt mit Eisskulpturen, 2 Essenszeiten und sämtlichem schnick schnack. Schlange stehen um reinzukommen, ist ja ok. Einen überteuerten Sekt angedreht zu bekommen auch noch so halbwegs, aber Platz nehmen und 1 Stunde warten bis man an das Buffet kommt, wegen der dich tottrampelnden Menschenmassen – dann noch kaltes Essen- ich weiß nicht! Wer es mag?! Ich nochmal über Weihnachten weg – niemals wieder! Dann lieber zu Hause gemütlich mit unserem Weihnachtsstress – bei heißem Essen. Hatte im Urlaub noch nie sooft Heimweh. Ich habe mich einfach nicht richtig wohl gefühlt. Eine Sonne, weil Essen vorhanden war und alle drei Hausweine wirklich super schmeckten! Ach ja das Mittagsbuffet im Mainrestaurant war ein Witz, im Beachrestaurant schmeckte es nicht. Deshalb sind wir immer am Poolrestaurant Mittagessen gegangen. Dort war das Essen – oh Wunder – sogar richtig warm. Aber jeden Tag Pizza, Pommes, Steak und Salat? Spaghetti Bolognese und der Twinburger war mit Lammfleisch und hat so penetrant geschmeckt, dass der erste Biss bei mir in der Serviette landete. Gott sei Dank nur eine Woche! Frühstück war ok, wenns an der Eierbar nicht stossweise so voll wäre. Cocktails Swim up Bar: Wer sich drauf freut wird enttäuscht! Bestellt euch mal einen Pina Colada, man bekommt einen Ananassaft ala Kindercocktail. Einzig der Caipi ist trinkbar. Also: Cocktails können die nicht!


    Service
  • Eher gut
  • Warum nicht die volle Punktzahl? Allein von den Bemühungen und Freundlichkeit des Personals könnte ich 7 Sonnen verteilen. Vom Koch bis zum Kellner- alle TOP! Schnelle, freundliche Bedienung, manche machten sogar Scherze und merkten sich die Lieblingsgetränke. Knackpunkt? Erstens: Leider mehrfach beobachtet, dass junge Frauen egal ob mit Mutter oder Eltern in Begleitung ganz penetrant angebaggert wurden. Auch ich hatte 2 nicht ganz so tolle Erlebnisse. Da aber wegen mir keiner den Job verlieren sollte, weil ich eh nie wieder kommen würde, möchte ich hierauf nicht näher eingehen. Zum zweiten, ist es bei manchen (!), nicht allen, eine eher aufgesetzte und unehrliche Freundlichkeit. Beispiel: Jeden Tag an der Swim-up Bar arbeitete ein sehr lustiger, stets gut aufgelegter fast schon alberner Barmann. Wir saßen zu viert an der Poolbar, lachten und unterhielten uns. Bis ich abgelenkt durch die Unterhaltung, ausversehen in meinen Cocktail aschte. Alle haben sich darüber so abgerollt, dass jemand als Erinnerung ein Foto von dem Cocktail machen wollte. Da war der lustige Barmensch nicht mehr so lustig und wurde ganz ernst. Wir würden angeblich das Foto mit seinem Namen und einer schlechten Bewertung ins Holidaycheck stellen. Hallo??? Wir erklärten ihm verzweifelt auf Englisch- Just a funny moment! Plötzlich wollte er meine Zimmernr. u. wir schauten uns alle fragend an und dachten- Wofür? Da er uns das nicht erklärte, gab ich ihm diese natürlich zögerlich. Er bohrte sogar noch 2x nach, ob ich sicher bin und ihn auch nicht angeschwindelt hätte. Bei uns allen kippte natürlich auch die Stimmung nach hinten. Es war ersichtlich, wie es von uns gemeint war - und ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl wäre nicht schlecht gewesen. Echt doofer Moment! Nächstes Beispiel: Am Strand läuft ein Kellner mit frischgemachten Cocktails umher. Nachdem man sich für einen Cocktail entschieden hatte, wurde man erst hinterher gegleist, dass dieser kostenpflichtig ist-geschickt gemacht. Auch rennen täglich 3 deutschsprachige Gästebetreuerinnen durch die Strandpilze. Wenn man was hat, sollte man sich an Mandy wenden – besser noch wer gut Englisch kann an Hany (Hotelmanager). Hany macht wirklich alles möglich. Den Himmel auf Erden hatten wir beim Candelight-Dinner im Beachrestaurant. Traumhafte Atmosphäre mit exklusivem Service und einer tollen Crew! Leider war das gesamte Dinner kalt und ungenießbar, selbst meinem Freund, der nicht so pingelig ist, hatte es nicht geschmeckt. Da ich eine Lebensmittelunverträglichkeit habe, musste ich die ersten drei Gänge unangerührt lassen. Hatte ich vergessen anzugeben. Nach dem 3. Gang merkte man, dass etwas nicht in Ordnung sein konnte. Sofort kam der Hotelmanager Hany, Sindy und Mandy sogar der Hotelbesitzer der uns mit Argusaugen beobachtete. Nicht sehr angenehm. Aber Hany riss alles raus. Er wollte mir sogar was anderes kochen. Ich wartete aber auf den Hauptgang. Rindersteak mit Gemüse. Da kann man ja nichts falsch machen! Aber auch dieses Essen war Eisekalt und schmeckte ungewöhnlich verbrannt. Auch dieses Mal ließ ich mein Essen stehen. Hany war untröstlich, und spendierte uns einen Aida Rosesekt ca. 60€ Wert. nichts gegangen. Vor lauter hunger betrank ich mich damit und ließ rund 30 Dollar Trinkgeld, wegen dem tollen Service dort. Er versprach sogar noch eine 2. Flasche. Die ich auch nach hartnäckigen Verhandlungen mit den Kellern im Animationszelt einforderte und mit mehreren Urlaubsfreunden köpfte. Bis das wieder geklärt war – puhh- ohne Englisch, wär da garnichts gegangen. Egal- er hielt sein Wort! Am Strand trank ich gerne Wasser mit Gas und Zitrone drin, die man extra für mich an der Poolbar besorgte. Am dritten Tag hatte man sogar schon die geschnittene Zitrone per se für mich bereit liegen. Da diese aber mit dem normalen Leitungswasser abgespült wurde, holte mich die Rache des Pharaos ein. Wer jetzt glaubt an der Rezeption Hilfe oder Beratung diesbezüglich zu finden, liegt falsch. Selbst wenn man nur ein Stück Tesafilm benötigte, um für Heiligabend ein Geschenk einzupacken – wird grundsätzlich ans Makadi Center verwiesen. Schade. Ich will betonen, dass hier jeder sein Bestes gibt. Vielleicht war auch einfach bei uns der Wurm drin! Habe desöfteren leider auch mal besch….und unsaubere Toiletten vorgefunden, trotzdem ich Bescheid sagte, mussten wir nach einer Stunde wieder Dieselbigen WC’s vorfinden. Passiert – sollte man aber im Griff haben.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Man kann links rum schöne und ausgiebige Strandspäziergänge machen,oder an der wunderschönen Strandpromenade langschlendern. Rechts rum ist es etwas problematischer, wegen der Strandwächter,aber mit ein bisschen Englisch gehts auch.Badeschuhe können für 8 € im Hotelshop gekauft werden.Auch wenn man meint, dass stellenweise der Strand barfuss begebahr sei, der ein od. andere Seeigel und Riffreste im Meer tun höllisch weh, wenn man ins Wasser möchte. Das schorcheln ist für Anfänger, wie wir es waren sicher ein Erlebnis, aber das Riff ist nur noch zu 20 % intakt. Richtung Bademeisterhochsitz gibts noch was zu sehen, wird aber auch für Laien beim 3. Mal recht eintönig. Würde auch nicht mehr ein Hotel in einer Bucht Bucht buchen, da mir der Betonfreie Blick auf das offene Meer schon gefehlt hatte. Außerhalb d. Hotels gibt es das Makadi Center m. Apotheke. Wo sich zwar nicht handeln lässt, aber die Preise o.k. sind.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sperrlich aber unaufdringlich. Die Strandboys/ Handtuchausgaben am Pool u. Strand machen wirklich einen guten Service. Obwohl sie kein deutsch sprechen. Haben mir 2 x aus der Patsche geholfen. Vergessene Sachen am Strand, sammeln sie ein und es verschwindet nichts. Schnorchelausrüstung ist umsonst, wer Badeschuhe hat braucht aber keine Flossen. Die Abendanimation ist- reden wir nicht drüber! Übrigens mit ein paar netten Urlaubsbekanntschaften ist es abends in der Lobby Bar recht nett.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Dezember 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Silke
    Alter:31-35
    Bewertungen:4