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Peter (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2010 • 2 Wochen • Strand
Kein Fünf-Sterne-Haus - eigentlich auch keine vier
3,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wir waren dort aufgrund 100% positiver Bewertungen in diesem Forum und sind schlichtweg darauf reingefallen. Der Grund: vermutlich war ein Großteil der Gäste noch nie in einem echten 5-Sterne-Haus und hat somit keine Vergleichsmöglichkeit. Zur Art der Anlage wurde in diesem Forum viel gesagt. Im Wesentlichen: Zweistöckige Anlage, teilweise dreistöckig. Insgesamt nicht das Neueste, aber durchaus o.k. Was sich Planer und Architekten dabei gedacht haben, den Pool so weit vom Meer entfernt zu bauen und stattdessen auf die ja zur Verfügung stehende, ausreichende Fläche parkähnliche Grünbereiche zu installieren haben wir nicht rausgefunden. Planerisch also keine Glanzleistung. Gästestruktur: ca. die Hälfte tätowiert und ca. die Hälfte ohne sehr gute Tischmanieren. Für Akademiker und Ästheten nicht unbedingt geeignet. Schätzung: 60% Deutsche, 20% Russen, 10% Franzosen, 10% Rest. Keine wirklich unangenehmen Gäste dabei (die russischen Gäste waren durchweg angenehm), allerdings war eben fast niemand dabei, mit dem ich gerne ein Bier oder ein Glas Wein getrunken hätte. Schade. WLAN funktioniert im Zimmer nicht. Telefonkosten nach Deutschland vom Zimmerapparat viel zu hoch. Ich empfehle einen Laptop mit Skype mitzunehmen und über WLAN in der Hotel-Lobby zu telefonieren. Dickes Minus: Das WLAN funktioniert nur vernünftig in der Hotel-Lobby. Zudem hat jeder Gast nur eine halbe Stunde pro Aufenthalt einen kostenlosen WLAN-Zugang. Dann kostet jede weitere halbe Stunde mehrere Euro. Dies ist im Internetzeitalter absolut nicht hinnehmbar. Wasser und Strom kosten ja auch nichts extra und ein schneller und kostenloser Internet und WLAN-Zugang sind heute Pflicht für jedes Hotel.


Zimmer
  • Gut
  • Ganz schöne Zimmer. Klimaanlage viel zu laut, Minibar-Kühlschrank brummt und muss nachts ausgesteckt werden. Unser Zimmer hatte eine doppelte, ungedämmte Verbindungstür zum Nachbarzimmer. Somit war jeden Abend bei uns fast auf Zimmerlautstärke zu hören, wie unser deutscher Zimmernachbar jeden Abend seine weibliche Begleitung beglückte. Empfehlung: im Baumarkt Schaumgummimatten kaufen und zwischen die Türen klemmen. Kostet nicht viel und erhöht die Kundenzufriedenheit ungemein. Muss einfach nur gemacht werden.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Vorneweg: Keine kulinarischen Besonderheiten. Durchfall garantiert. 3 Sterne - mehr nicht. Hauptrestaurant: Frühstücksbuffet: vielfältig aber immer das Gleiche. Keine frischen Säfte. Wo Nutella draufsteht ist leider kein Nutella drin. Omeletts waren gut, die Kochplatten und Pfannen sehen allerdings nicht sehr einladend aus. Wenn dann noch die Zutaten hochgeworfen werden und ein Teil auf den Boden fällt, hin und wieder ein Ei dazu, möchte man besser nicht hinter die Theke schauen. Aber geschmeckt haben die Omeletts immer und der Koch immer aufmerksam und gut gelaunt. Überhaupt waren die Köche und Küchenhilfen sehr freundlich. Mittagessen: o.k., aber nichts Besonderes. Abendessen: fast jeden Abend ein anderes Motto, was hin und wieder zu Faschingskostümen beim Service führt. Trotz Motto sehr viele Wiederholungen bei den Speisen. Speisen dazu meist fade. Nicht jeden Abend Eis zum Nachtisch - ein deutliches Minus bei den Kindern. Vermutlich hat auch schon länger nicht mehr einer der Verantwortlichen selbst dort gegessen. Der hätte dann vermutlich selbst gemerkt wie es nervt, wenn man Soße mit Suppenlöffeln statt mit Schöpfkellen schöpfen muss, wenn Gläser und Geschirr nicht ausreichend oder überhaupt nicht zur Verfügung stehen. Zum Beispiel gibt es bei der Brotausgabe" keine Körbchen, wo man das geschnittene Brot oder die Brötchen hineinlegen kann. Man legt sie also irgendwo aufs Essen drauf. Hin und wieder unreife Tomaten oder unreifes Obst angeboten. Das schmeckt halt einfach nicht und muss einem Küchenchef allein schon optisch auffallen. Empfehlung: a) als Hotel-Manager selbst dort essen, dann merkt man schon, was alles fehlt und worüber man sich als Gast ärgert. b) Deutschen Küchenchef einstellen und Essensangebot hinsichtlich Qualität und Vielfalt (und auch Buffetausstattung) deutlich überarbeiten. Klares Minus am Hauptrestaurant: Wenn man abends zum Essen im (überdachten) Außenbereich sitzt wird man von drei Seiten mit Musik berieselt. Von Innen, von der Band außen und von der ägyptischen Musik der Verkaufsstände. Dies war wirklich unerträglich. Keinen Abend ein ruhiges und somit entspanntes Essen. Insbesondere die Musik der Band war jeden Abend gleich und meistens schlecht. Pool Restaurant: Hervorragendes Rinderfilet, Beilagen durchschnittlich. Rest gut, aber auch nichts Besonderes. Besteck wird wohl noch naß in Papierservietten gehüllt was zur Folge hat, daß man jedesmal feuchte, vollkommen zerknitterte Papierservietten hat und erstmal an der Salatbar neue Servietten holen muss. Dies zeigt, daß das Management schon länger nicht mehr selbst im Pool-Restaurant gegessen hat. Beach Restaurant: Nach faden, langweiligen Vorspeisen beim ersten Besuch am dritten Abend verlassen und den ganzen Urlaub nicht mehr besucht. Empfehlung: s.o. Arabisches Restaurant: Kalter, kleiner Raum im "Turm" mit geschlossenen Fenstern. Mit dem Essen konnten wir nicht wirlich was anfangen. Man muss wohl ägyptisches Essen mögen. Eine ägyptische Gaumenfreude war aber auf alle Fälle nicht. Empfehlung: schließen oder insgesamt anders gestalten. Pool Bar: Kein einziger Drink der wirklich gut ist. Nicht mal Crunched Ice vorhanden, geschweige denn ordentliches Handwerkszeug für einen Barmann. Als Stößel werden umgedrehte Flaschen benutzt. Dabei sind gute Drinks doch einfach zu machen. Empfehlung: Gutes Profi-Barbuch kaufen, von den Barmännern lesen lassen und ordentliche Ingredenzien und ordentliches Bar-Handwerkszeug für die Barmänner beschaffen. Alles andere geht eigentlich gar nicht. Kein Getränkeservice am Pool oder am Strand: Man muss sich die Sachen selbst holen. Geht bei drei Sternen in Ordnung, bei vier Sternen bedingt und bei fünf Sternen überhaupt nicht. Generell: Weißwein wie gesagt kostenlos - aber dafür auch nichts Besonderes. Der 200 L.E. teure Pharao-Standard-Rotwein war grottenschlecht. Bessere Weine müssen trotz AI gekauft werden. Empfehlung: 3 Weißweine und 3 Rotweine von deutschem Sommelier aussuchen lassen und kostenlos anbieten. Kostet vermutlich nicht viel mehr, aber erhöht die Kundenzufriedenheit enorm.


    Service
  • Gut
  • Vorneweg: Bis auf ein paar Patzer hat man sich ständig um unser Wohlergehen gekümmert. Zimmerservice: Zimmerreinigung war sehr gut. Handtücher wurden täglich gewechselt. Nette, mit Blütenblättern geschmückte Handtuch-Figuren jeden Tag auf dem Bett - was insbesondere für die Kinder immer eine nette Überraschung war. Eine Kakerlake muss man in Ägypten mindestens aushalten können, ebenso ein paar Ameisen im Badezimmer. Vom Zimmerservice haben wir am Dienstag jeder Woche je Gast eine bedruckte Papyrus-Nachahmung als "Begrüßungsgeschenk" erhalten. Beim ersten Mal hatte ich mich - und natürlich inbesondere die Kinder - sehr darüber gefreut. Beim zweiten Mal wurde mir gleichzeitig eine Karte mit drei möglichen Bewertungssymbolen unter die Nase gehalten und ich solle doch den lachenden Smiley ankreuzen. Und damit ich mich an den Namen des Zimmerservice erinnere hat er mir diesen auch noch gleich dreimal von seinem Namensschild abgelesen. Eigenwerbung ist ja o.k. - aber die Funktion der Papyrus-Teile habe ich dann zumindest verstanden. Kostenloser Wäscheservice: Perfekt. Am Morgen abgegebene Wäsche liegt abends fein säuberlich gewaschen und gebügelt auf dem Bett. Das House-Keeping ist etwas übereifrig. Unsere Tauchuntensilien fehlten nach der ersten Nacht. Irgendjemand ist durch die Büsche auf unseren Balkon gestiegen und hat sie geklaut - wie ich zuerste dachte. Offensichtlich war es so, daß das "House-Keeping" die Tauchutensilien weggenommen hat. Warum verstehe ich bis heute nicht. Es wurde zwar alles zurückgebracht, aber es ist halt nur nervig wenn man am zweiten Tag fast eine Stunde damit beschäftigt ist, seine Sachen wieder zu organisieren. Empfehlung: nachts alle Tauchutensilien vom Balkon ins Zimmer räumen. Vollkommen überteuerte Schokoriegel in der Minibar, meist auch während einem der zahlreichen Stromausfälle geschmolzen und beim Öffnen der Verpackung weder ansehnlich noch appetitanregend. Begrüßungsflasche Weißwein war kostenlos, wurde aber nicht automatisch nachgeliefert. Warum Weißwein im Zimmer kostenlos ist und Rotwein nicht hat sich mir auch nicht erschlossen. Anmerkung: Warum am letzten Tag die Minibar leergeräumt und der Stecker gezogen wurde wurde blieb mir verschlossen. Vermutlich dachte man ich nutze den letzten Tag und esse alle Riegel auf und bezahle sie nicht mehr. Der Minibar-Mann verwies mich jedenfalls mehrfach auf den Room-Service. Dazu hatte ich dann aber keine Lust mehr. Bedienungsservice beim Essen: Die Getränkeversorgung beim Essen ist vorbildlich. Regelmäßig bekommt man unaufdringlich angeboten, ob man noch etwas trinken möchte. Die Logik der beiden luftdurchlässigen Vorhänge zwischen Innenrestaurant und überdachtem Außenrestaurant habe ich nicht verstanden (vielleicht damit die Spatzen nicht reinfliegen?). Mit je einem Teller in rechter und linker Hand vom Buffet im Innenbereich zum Tisch im überdachten Außenbereich zu kommen wird beim Durchschreiten eines der Vorhänge unter Umständen zum Jonglierkunststück. Und das nervt irgendwann ungemein. Empfehlung: Vorhänge weg. Der Standardsatz der "Abräumer" beim Essen ist "finished?", wobei man dann auch schon mal den Teller festhalten muss oder selbiger schon auf dem Tablett des "Abräumers" gelandet ist obwohl das Besteck noch gekreuzt auf dem Teller lag und man eigentlich noch beim Essen war. Empfehlung: Dem Service beibringen wie - bei guten Tischmanieren - ein Besteck auf dem Tisch liegt: gekreuzt oder auf dem Tellerrand heißt noch nicht fertig. Noch etwas was mich wirklich gestört hat: Wenn man mit Kindern - wohl insbesondere Mädchen - in Ägypten ist fällt auf, daß die Männer im Service sich regelmäßig Scherze mit den Kindern erlauben. Diese Scherze sind zwar immer nett gemeint - wenn allerdings ein Bediensteter sich auf die eigene Hand küsst und dann meint er muss dann mit dieser Hand meine Tochter im Gesicht streicheln und dieses Prozedere auch noch mehrfach und schnell nacheinander, dann ist eine Grenze überschritten. Die Kinder wehren sich nicht, da sie so ein Verhalten nicht kennen. Als Erwachsener muss man dann halt dazwischen gehen. Empfehlung: Scherze mit den Kindern ja gerne, aber Grenzen nicht überschreiten und respektieren.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Makadi Bay bietet (zumindest im Iberotel Makadi Beach) außer Sonne und Hitze nichts. Sand grobkörnig und nichts Besonderes. Achtung bei Kindern auf die direkt am Strand befindliche Felsen mit Seeigeln - es sind zwar nur wenige, aber Vorsicht ist geboten. Hausriff nicht wirklich was Besonderes aber dennoch mit netten Stellen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport Aufforderung der Animation zur Teilnahme am Sport sehr dezent und somit in der Art o.k. Wir haben an betreuten Sportaktivitäten nicht teilgenommen und können daher nur bedingt Aussagen treffen. Wassergymnastik im "Barpool" ist einmal nett anzusehen und anzuhören. Jeden Tag die gleiche Musik geht aber dann mächtig auf den Geist. Zweimal am Tag Wasserball am Hauptpool. Sicher nett für die Teilnehmer. Relativ nervig für die, die am Pool liegen, da man ständig Angst haben muss, daß die Kinder abgeschossen werden oder man selbst den Ball abbekommt - was dann auch mehrfach passierte. Wäre mein Kind getroffen worden hätte ich den Ball zerschnitten und der Animateur hätte das Weite suchen müssen. Empfehlung: Wasserball abschaffen oder a) die Tornetze flicken, damit der Ball nicht auf die Gäste hindurchschießt und b) ausreichende Abfangnetze für Fehlwürfe aufbauen. Tennisplatz: Ein Stern statt fünf. Zwei Plätze mit Flutlicht am Abend. Vom Standard deutscher Tennisplätze weit entfernt. Es gibt keine Abziehmatten. Typisches Ergebnis: Die entstandenen Löcher verfestigen sich und werden nur mit losem, grobem Material aufgefüllt. Erster Platz eine kleine Kraterlandschaft - jeder Ball springt irgendwo hin. Zweiter Platz bespielbar. Auf gerade Linien darf man nicht achten. Am Rand springen die Bälle immer hinter eine kleine, umlaufende Mauer, so daß die Bälle oft gesucht werden müssen. Empfehlung: wer in den Olymp der 5-Sterne-Hotels will sollte Tennisplätze nach deutschem Standard bauen und pflegen. Handtuchservice: Jeder bekommt ein einziges blaues Badehandtuch gegen eine Karte am "Towel House". Mehr nicht. Wenn man mehr als ein Handtuch braucht muss man somit die weißen Handtücher aus dem Zimmer mitnehmen. Empfehlung: Begrenzung auf ein Badehandtuch pro Gast aufgeben. Denn wer klaut schon diese zum Teil alten Dinger? Poolanlage "Barpool": Eigentlich ein schönes Becken, gegen Abend aber eine einzige Brühe. Vermutlich eben nicht nur Sonnencreme, da die einzigen Pooltoiletten ungefähr 150 Meter entfernt sind. Am zweiten Abend bin ich zur Rezeption und habe darum gebeten Schilder auf die Theke der Pool-Bar mit folgender Aufschrift zu stellen: "Dies ist kein WC sondern ein Pool". Dies wurde leider nicht umgesetzt, wäre aber dringend notwendig gewesen. Denn für Kinder, die nur ein bisschen Schwimmen können, ist die der "Barpool" aufgrund seiner vergleichbar geringen Tiefe die einzige Bademöglichkeit für die Kinder zwischen 4 und 6 Jahren. Jedenfalls haben wir die Kinder dann ab Mittag nicht mehr in diesen Pool gelassen und wir sind auch nicht mehr rein. Sehr schade. Empfehlung: Pooltoiletten in "Barpool"-Nähe einrichten und genannte Schilder aufstellen. Pool zwischen "Insel" und vor dem Pool-Restaurant: Wasserqualität in Ordnung - auch am Abend. In diesem Pool konnte man aus meiner Sicht bedenkenlos baden, obwohl die Fugen zwischen den Kacheln an manchen Stellen schwarz sind (Schimmel?). Am Kopfende des Pools gibt es eine Art "Höhle". Von der Decke bröselt reichlich der Putz. Ein Scheinwerfer baumelte während des ganzen Urlaubs an einem Kabel ein Meter über dem Wasser. Spätestens als ich dies der Hotelleitung mitteilte hätte am nächsten Tag ein Haustechniker diesen Mangel beheben müssen, was aber offensichtlich nicht geschah. Aus der "Höhle" schallt es meist sehr laut, da die Kinder diese "Höhle" zum Spielen nutzen. Wir haben uns somit nur einmal auf diese Seite des Pools gelegt. Der gleiche Pool zwischen "Insel" und "Pool-Toiletten": Hier wurde man nur durch die bereits genannten Wasserball-Geschosse gefährdet. Ansonsten war dies der einzige Ort wo Wasserqualität gut, Badevergnügen gegeben und Lärm gering war. Achtung: Die Ablaufgitter rund um den Pool sind nachweislich ein Sicherheitsrisiko. Vor mir krachte ein kleiner Junge ein. Empfehlung: Für Gäste - nicht drauftreten. Für das Management - die grötenteils verratzten und teilweise kaputten Ablaufgitter zeitnah komplett austauschen. Sonnenschirme am Pool: Teilweise zu wenig Sonnenschirme. Sonnenschirme haben keine Rollen - und wenn, dann sind diese Rollen alt und verrostet. Ein selbständiges Verschieben der Sonnenschirme ist somit nicht oder nur mit enormstem Kraftaufwand möglich. Somit schiebt man immer alle Liegen und Utensilien hin und her, statt den Sonnenschirm zu verschieben. Einmal wurde mir ein zusätzlich aufgebauter Sonnenschirm nachmittags gegen vier Uhr von zwei jungen Herren abgebaut mit dem Hinweis, daß dieser Sonnenschirm jetzt im Kids-Club benötigt wird. Wir saßen dann in der Sonne, da man sich um meine zweimalige Aufforderung, einen anderen Schirm zu bringen, nicht kümmerte. Empfehlung: in den Baumarkt gehen, stabile Rollen kaufen und unter den Schirmen befestigen. Für alle Beteiligten die einfachste und leichteste Lösung. Unterhaltung Das abendliche Veranstaltungsprogramm ist hin und wieder ganz nett, aber manchmal auch sehr dürftig. Wenn man zwei Wochen da ist, kann man sich alles zweimal ansehen, da das Programm nicht wechselt. Die Zwei-Mann-Karaoke-Gitarren-Kombo im Außen-Barbereich entspricht einem durchschnittlichen drei Sterne Hotel. Zumal die beiden Jungs wirklich gnadenlos jeden Abend das Gleiche spielen. Und dies so dermaßen laut (und oftmals schlecht), daß man sich nicht unterhalten kann. Man kann also nur dasitzen und sich beschallen lassen. Beim Essen im Außenbereich des Hauptrestaurants versteht man oft das Wort seines Gegenübers nicht mehr, weil die Musik von oben so laut rüberschallt. Sehr, sehr nervig. Aber damit nicht genug. Die Musik verfolgt einen bis ins Zimmer. Denn trotz geschlossener Fenster hört man (je nach Lage) die Musik viel zu laut.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:41-45
    Bewertungen:1