HYPERION Hotel Basel

Jährlich mindestens 1* besuchen wir unsere Heimatstadt Basel. Zum 1* haben wir Ramada einen Monat vor der Ankunft online für 2 Nächte gebucht. Bei der Ankunft um 15:30 Uhr wurde uns verkündet, dass das gebuchte Doppelzimmer erst um 19.00 Uhr verfügbar sein wird, instatt dessen wurde ein Einzelzimmer mit einem 140 cm Bett offeriert und als Ausgleich 2 Bons für Bier, Wein oder Nonalko Getränke. Das Einzelbett war bereits mit 2 Decken und Kissen für Doppelbelegung vorbereitet. Im Bad war aber nur 1 Badetuch vorhanden. Obwohl wir nicht Gewichte über 70 kg aufweisen, sind doch die Jahre auf dem Einzelbett vorbei. So wurde auf den eingegangenen Vertrag bestanden und die Vorgesetzte an der Reception verlangt. Nach langen und doch lauten Verhandlungen offenbarte sich doch ein freies Doppelzimmer, zusätzlich wurde Frühstück für 2 einmalig offeriert. Ok, die Offerte wurde angenommen. Ramada ist Mitglied von Miles & More trotzdem wird eine Registrierung des Aufenthaltes vorenthalten, was soll's, es bringt ja sowieso nicht viel Flugmeilen. Beim Umzug sollte uns einen der fast ausnahmslosen deutschen Angestellten in den blauen Mao nicht sitzenden Uniformen behilflich sein. Sie beschränkte ihre Mithilfe auf das Oeffnen des EZ und des neuen DZ. Das Gepäck anzufassen, war schon viel zu viel. Leider war das Zimmer nicht gereinigt, am Boden lagen Kopf-, Schamhaaare und im Bad auf der Lavaboabdeckung ebenfalls, siehe da ein ROTES Schamhaar (wusste gar nicht, es gibt so etwas). Auf jeden Fall die Leiterin der Reception liess das Zimmer reinigen und wischte vorher von Hand das rote Schamhaar von der Abdeckung ab (viel Vergnügen bei der nächsten handfesten Begrüssung) und gab uns als Ausgleich 2 weitere Bier-/Wein Gutscheine. Mit diesen bewaffnet, wurde am gleichen Abend an der Bar im Offenausschank von den den je 2 Weiss-, Rotweinsorten ein Glas bestellt. Der gewählte Rotwein war nicht verfügbar > dann halt. Am nächsten Morgen sollte eigentlich das Frühstück offeriert sein (s. oben), die arabischstämmige Empfangsdame fängt sich endlos zu rechtfertigen und fuchtelt mit ihre Listen herum, nach endlosen Diskussionen und Rechtfertigungen wird man zu dem biederen Mittelmass Frühstück zugelassen. Im Vergleich zu anderen Hotels in Basel in derselben Kategorie einfach biederer Standard sicher nicht mehr sondern weniger, vom billigen Prosecco lasse ich mich schon lange nicht mehr beeindrucken. Am Abend ist das Zimmer sauber gereinigt, nur die dreckigen Gläser liess man stehen. Diesmal wird die Skylounge besucht, ein wunderbarer Ausblick aber bitte unbedingt ja nicht die Toilette besuchen, die wird den ganzen Tag nicht gereinigt. Zusammengefasst handelte es sich nicht um eine Zufallsserie an unglücklichen Umständen, das Personal ist unterbesetzt, wohl unterbezahlt, gestresst und verständlicherweise auch nicht motiviert. Die Gewinnoptimierung zollt da ihrenTributt, dass Ramada aber nicht zu ihren Fehlern bei "Overbooking" steht, ist mehr als bedauerlich, dass dann der Kunde für dumm verkauft wird, indem er für Doppelzimmer bezahlt und dann 140 cm Bett im EZ kriegt >>> ist eine Frechheit. Ich habe jahrelang in Radisson in Basel logiert, die Zimmer sind grösser und eine gleiche Pannenserie hat sich NIE ergeben > der Gewinndruck der deutschen Leitung zollt halt ihre Opfer und färbt erst noch negativ auf die Schweizer Hotellerie ab. Kein Vorzeigebeispiel für Schweizer Hotellerie > die Ramada Kette gehört eutschen Eignern.

Kleine Zimmer. Gadgets fehlen. Dreckiger Boden s. oben mit Schamhaaren in allen Farben. Die Leiterin der Reception wischt diese von Hand erst noch werg und bietet Ihnen die Hand erst noch bei der Begrüssung an < viel Vergnügen. Auf jeden Fall erhalten Sie viel Rechtfertigungen und Wiedergutmachungsbons. Das Personal tut mir ehrlich leid.

Frühstück entspriche biederem Mittelmass, rein gar keine Überraschung vom Hotelkategorieüblichem. Die Bedienung rennt wie aufgescheuchte Hühner herum, da sie durch den Stress völlig überfordert sind.

Personal ist unkooperativ und demotiviert. S. Ausführungen oben.

Sehr gut im Messeviertel bzw. im Kleinbasel gelegen.

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