- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Die Weinpyramide und die Heckerbrotzeit war ein no go. Man fängt nicht mit einem Perlwein an, den man schon bei der Ortsführung (übrigens Spitze, Frau Volkmann) genossen hat und hört auf mit einer Scheurebe, die überhaupt nicht zu der Brotzeit passt. Die Brotzeit war ohne fränkische Gene, ohne Charme, Witz und Phantasie - ganz im Gegensatz zu allem anderen. Herausragend das Frühstück
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzEher gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2017 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Karl-Heinz |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Herr, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Die Dorfführung und das Frühstück hat Ihnen gefallen, das finden wir toll! Wichtiger für uns sind Ihre Kritikpunkte, denn da wollen wir ja ansetzen uns zu verbessern. Die Dorfführung war um 11.00 Uhr. Abends um 19.00 Uhr die Weinprobe mit dem gleichem Perlwein zu starten finden wir vertretbar. Die Scheurebe passt nicht wirklich als Schlusswein zur Weinprobe, da haben Sie absolut Recht. Viele Gäste bestellen aber auch am Ende der Brotzeit noch was Süßes dazu, so dass er dann wieder passen würde. Aber grundlegend haben Sie schon Recht, da werden wir über den Ablauf nachdenken. Bei der Brotzeit fehlen Ihnen die fränkischen Gene: Die Wurst auf unserer Brotzeitplatte ist durchweg hausmacher Wurst vom heimischen Metzger, der Familienbetrieb Wild in Volkach. Den Kochkäse machen wir selbst nach einem alten Rezept, der restliche Käse ist von der Hofkäserei Brunner in Hellmitzheim, Gurken und Tomaten sind vom fränkischen Gartenbau Will in Albertshofen. Das Brot ist ebenfalls von einem alteingesessenem Familienbetrieb (Bäckerei Schmitt in Frankenwinheim). Die Trauben an Ostern sind nicht aus unserem Weinberg, da haben Sie Recht. Aber ansonsten geht da nicht viel mehr an fränkischen Genen, finden wir. Gerne würden wie genauer erfahren, was Sie erwartet haben oder sich unter einer "Fränkischen Brotzeit" in einem Landgasthof anderes vorstellen? Was genau haben Sie sich anders vorgestellt? Wir lernen gerne dazu! Vielleicht haben Sie ja noch Muse uns das genauer zu beschreiben an info@strobel-lamm.de. Herzlichen Dank und freundlichen Gruß, Martina Strobel