- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Sehr zentrales kleines Hotel mit Gasthof mitten im Ort; Winzergenossenschaft und Weingüter in Fussnähe; Sehr gute Küche, Gans ist sehr zu empfehlen; Zimmer leider nicht mehr zeitgemäß, hatten Barockzimmer mit altem weissen Ledersofa im Zimmer, blauer Teppich hat sich schon gewellt, müsste renoviert werden, ebenso das Badezimmer, aber alles sehr sauber! Abends störte der extreme Essensgeruch im Zimmer. Frühstücksraum war einladend, gutes Angebot von Müssliecke bis hin zum frischen O-Saft zum Selberpressen. Hervorzuheben ist die herzliche Freundlichkeit des gesamten Personals!
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackSehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jürgen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 93 |
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben für diese Bewertung. Wir finden es super, wenn Gutes und weniger Gutes ganz neutral von Gästen beschrieben und bewertet wird und so haben Sie das getan. Unser Barockzimmer war schon in die Jahre gekommen, da haben Sie Recht. Viele Gäste haben es geliebt, so wie es war, aber wir fanden auch, es war an der Zeit, etwas zu ändern. Wir haben es schon 2014 komplett renoviert mit neuem Teppich, Tapeten, neuen Möbeln etc. Es heißt jetzt auch nicht mehr Barock, sondern "Himmelsblick" wegen des schönen fränkischen Sonnenuntergangs, der auf einer Grafik am Bett zu bewundern ist. Jetzt passt für unser der Schuh wieder! Vielleicht auf bald im Weißen Lamm, Bester Gruß, Martina Strobel