Hotel Soreda

Das Hotel war zwar in den öffentlichen Bereichen aufgeräumt, allerdings liessen Pool und Speiseräume von der Pflege her, zu wünschen übrig.Unsaubere Tischtücher und ein stinkender Pool. Die Zimmer sind sehr einfach ausgestattet aber sauber. Dafür ist das Badezimmer feucht genug um in den Silikonfugen Pilze zu züchten. Entsprechend sehen sie aus! Die Architektur der moderneren Gebäude auf Malta ist sehr eintönig. Der typische gelbe Sandstein dominiert. Darin unterscheiden sich auch die Hotels kaum. Innenarchitektonisch ist das Hotel englisch eingerichtet. Passend zur Klientel. Mit Masse englischsprachige Gäste ab 40 aufwärts. Der Pool bzw. die zwei Pool´s sind für die Größe des Hotels nicht ausreichend. Im Dachpool ist gerade Platz für etwa 10 Leute. Das Hotel liegt mitten in der Stadt mit wunderschönem Blick durch den Innenhof auf eine Baustelle. Wer nach Malta fährt sollte wissen, das es eine Felseninsel ist. Es gibt nur wenige hundert Meter Sandstrand. Der längste ist gerade mal 750m lang. Die Ausstattung ist, wie oben erwähnt, sehr einfach. Ein Bett mit zwei Nachttischen. Eine kleine Frisierkommode und ein kleiner Schrank mit der "Minibar". Ausreichend (die Zimmer) um darin zu schlafen. Die Strecken in die Stadt sind recht kurz, da das Hotel, wie gesagt, in der Stadt liegt.Die Wände sind sehr dünn und damit sind die Zimmer sehr hellhörig. In den besidelten Gebieten Malta´s sollte man darauf gefasst sein, an jeder Ecke Müll liegen zu sehen. Die "Düfte" bei der herrschenden Hitze sind denkbar. Der größte Teil des Hotelpersonals erschien unhöflich und teilweise herablassend. Vor allem gegenüber Gästen die der englischen Sprache nicht 100%ig mächtig sind. Aber es gab auch positive Beispiele von Hotelangestellten, die sich tatsächlich auch Mühe gaben. Zum Essen. Kurz gesagt: englische Küche. Man mag es oder man mag es nicht. Allerdings ist erstaunlich, dass man aus so wenig Kochkunst noch weniger machen kann! In vielen Kneipen rund um das Hotel waren jeden Abend Unterhaltungsmöglichkeiten gegeben. Es schien, als würden die "Künstler" reihum durch die Lokale wandern. Setzte man sich jeden Abend in die selbe Kneipe, konnte man jeden Abend jemand anderen erleben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand