Hotel Samerhof und Nebenhäuser

Schönes, mittelgroßes Hotel in Kärnten. Gäste waren hauptsächlich Österreicher, Deutsche und ein paar Italiener, die aber nicht negativ auffielen. Wir hatten WLAN über das Hotel. Preis-Leistungsverhältnis war echt okay. Wir kommen gern einmal wieder!

Wir haben im Haupthaus gewohnt und hatten ein sehr schönes, modernes Zimmer mit Flatscreen-TV, Balkon, kleinem Kühlschrank, modernem Bad mit Kosmetikspiegel usw.

Wir sind erst abends 21:30 Uhr angekommen und haben damit das abendliche 4-Gang-Menü leider verpasst. Obwohl es keine Verpflichtung des Hotels dazu gegeben hätte, erhielten wir gratis eine frische Pizza aus dem Steinofen, lecker! Das Frühstück war umfangreich über Wurst, Käse, Obst, Müsli, Sekt, Kaffeespezialitäten , Eier und Rührei. Besonders gefallen hat mir, dass man die Eier selbst kochen konnte. Vom Frühstücksbuffet konnte man sich ein Lunchpacket für die Ausflüge packen, was reichlich genutzt wurde. Am Abend gab es ein 4-Gang- Wahlmenü. Die Qualität der Küche ist absolut lobenswert. Alle Speisen waren sehr gut gewürzt und gut angerichtet. Satt sind wir immer geworden. An einem Abend konnte wir wahlweise an einem Grillbuffet im Strandbad essen. Auch hier war alles top in Ordnung. Ich habe selten einen so guten Kartoffelsalat gegessen, den ich nicht selbst gemacht habe. Leider habe ich nicht herausbekommen welche Marinade auf den Maiskolben waren, die waren total lecker!

Der Service war stets aufmerksam und freundlich, wir hatten keinen Grund zu Beschwerden. Wir haben uns als Gäste willkommen gefühlt.

Wunderschön am Ortsrand gelegen mit gutem Blick in das Tal und auf die Berge. Bis zur Kabinenbahn sind es nur ein paar Minuten zu Fuß.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Das Strandbad am Presseggersee ist sehr schön und sauber. Im Hotel gibt es einen kleinen Pool, der auch ein Whirlpool ist, auf dem Dach mit einer Sonnenterasse und sehr schöner Aussicht. Leider waren im August auch sehr viel Kinder da, sodass wir hier nicht lange verweilt haben. Die Wellnessmöglichkeiten haben wir nicht genutzt. Für Kinder und Eltern gab es viele Möglichkeiten.