Hotel Robolla Beach

3 Pools, gutes Buffet, Getränke exklusive, super Service. ***Mobilfunk Albanien: Es gibt dort auch Mobilfunknetze aus Albanien (Vorsicht horrende Gebühren!), so dass wir die Netzwahl vorsichtshalber auf manuell gestellt haben. Die Reiseleitung meinte, dass in 2024 dies noch kein Problem gewesen sei; da sind wohl stärkere Antennen auf albanischer Seite aufgestellt worden.*** Kurtaxe: Bar am Beginn an der Rezeption entrichtet. Das Aparthotel bietet Zimmer auf den verschiedenen Ebenen, was bedeutet, dass man gut zu Fuß sein sollte, gerade wenn man in den oberen Ebenen wohnt. Alle Zimmer haben eine Klimaanlage, einen gemütlichen Balkon und eine schöne Einrichtung. Das Bett war gut, schön groß, die Matratze genau richtig. Die zwei Sessel waren ausklappbar zum Beistellbett, und da war die Matratze recht hart. Frische Handtücher, gewischter Boden und gemachte Betten gab es an 6 von 7 Tagen (wir waren 10 Tage dort) - alles prima! Das Essen war in Büffetform, Getränke waren extra (am letzten Abend haben die Rechnung bezahlt), und das Servicepersonal ist super aufmerksam. Ab August wurde das Restaurant sehr voll. Am Pool hat sich das aber verlaufen. Dort ist es klug, ein wasserdichtes Sitzpolster dabei zu haben, weil die Matten teilweise sehr vollgesogen sind. Wenn man draufsitzt oder -liegt, wird man nass, weil das Wasser im Schaumstoff der Matte durch die Ritzen drückt. Matten, die hochkant in der Sonne trocknen können, sind zwar trocken, aber die muss man erstmal finden. Die 3 Pools sind alle verschieden: unten ein Pool mit Brücke, in der Mitte einen mit Whirlpool, und ganz oben einen mit einem atemberaubenden Blick auf die albanischen Berge, und einem Liege-Bereich im Pool; das Babybecken ist hier separat. Überall gibt es kostenlose Liegen und Sonnenschirme. Am Strand können allerdings die Wellen bis ganz an die Mauer kommen, da dieser nicht sehr breit ist. Das Wasser am Meer war eher sandig und mit einigem Seetang, weil es recht windig war. Vor der Rezeption gibt es einen Mini-Markt, bei dem wir alles bekommen konnten, was wir brauchten. Das war vor allem Wasser: Es ist alles gechlort, und auch in der Küche ist kein Trinkwasser. Stilles oder Mineralwasser bekommt man zB für 4€/6 Flaschen à 1,5 Liter stilles Wasser (6,90 € Mineralwasser).

1 Zimmer (Studio Superior) mit Mini-Küche und angrenzendem Badezimmer. Die Klimaanlage war effizient und hat gut funktioniert. Der Balkon mit Tisch, 3 Stühlen und Hänge-Stuhl war abends unser liebster Aufenthaltsort, trotz der Mücken. Frische Handtücher gab es an 6 von 7 Tagen, auch der Biden wurde gewischt und die Betten gemacht. Das Bett war gut, schön groß, die Matratze genau richtig. Die zwei Sessel waren ausklappbar zum Beistellbett, und da war die Matratze recht hart.

7:30-10:30 Frühstück 18:30-21:00 Abendessen Stosszeiten Frühstück: Ab 9:45 mussten viele warten, bis ein Tisch frei wurde. Abends waren wir um 18:30 da, da war recht wenig los. Vegan gibt‘s eher wenig, weil oft Käse dabei ist. (Der ist aber äußerst lecker!) Vegetarisch ist kein Problem. Salate, Pommes, Spaghetti, Pizza, manchmal auch Suppe … lecker essen und satt werden! Fisch und Fleisch ist jeden Tag reichlich vorhanden, auch als Suppe. Es gibt viel von allem, aber dadurch ist es schwierig, Abwechslung zu schaffen - die Auswahl ist an sich schon so groß! Der Obstsalat ist leider nicht frisch - aber den kann man sich selbst zubereiten, weil es zum Frühstück und Abendessen immer frisches Obst gibt. Pfannkuchen gab es einmal, zwar nicht beim Live-Cooking, aber als Angebot. Beim Live-Cooking bekam man zum Frühstück Spiegeleier, und zum Abend abwechselnde Gerichte. Der Ausblick über die Anlage und die Berge Albaniens sind grandios!

Alles super! Jeder ist freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Es stehen diskrete Trinkgeld-Boxen herum, in die man etwas hineinstecken kann.

Im Norden von Korfu - der Weg dorthin geht über viele Serpentinen. Die Busfahrt vom Flughafen hat ca. 2 Stunden gedauert. Am Flughafen haben wir im klimatisierten Bus auf weitere Fahrgäste gewartet und noch weitere 3 Hotels angefahren, so dass die Fahrt länger gedauert hat als wenn man direkt gefahren wäre. Die Insel ist insgesamt sehr grün, und man soll dort auch wandern können, aber bei 30° C sind wir am Pool oder am Strand. Wir waren im Nachbarort Roda, wo es mehr Shopping- und wohl auch Nightlife-Möglichkeiten gibt. Der Weg war am Strand entlang möglich, aber auch wieder nur für Leute, die gut zu Fuß sind. Die Straßen sind sehr eng und nicht wirklich zu Fuß zu empfehlen. Es soll auch eine Buslinie geben, aber das haben wir nicht ausprobiert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt keinen Miniclub oder Animation, dafür aber Livemusik an mehreren Abenden. Wassersport ist möglich, aber kostenpflichtig. Billardtische, Airhockey oder Tischfußball stehen herum, sind aber etwas in die Jahre gekommen. Es gibt einen Fitnessraum und einen Wellness-Bereich in der unteren Ebene. Für uns völlig ausreichend.