Hotel Palm Bay

Das Hotel liegt etwa 40km vom Airport Heraklion entfernt in einem kleinen Fischerdörfchen. Gebucht haben wir einen privaten Taxiservice, der uns direkt innerhalb 20-30 min. hingebracht hat. Wir kamen abends an, doch da erkannten wir schon, welch Paradies uns am nächsten Morgen erwarten wird. Das Hotel ist gemütlich und sehr familiär eingerichtet. Das Haus beinhaltet sowohl Hotel, als auch Restaurant, Bar und Taverne. Die Zimmer sind auf zwei Stockwerke verteilt und sind von vielen Zitronen-, Bougainvillae- und vielen weiteren südländischen Bäumen und Palmen umgeben. Man erkennt, dass das Hotel an die Flora drumrum gebaut wurde, denn überall ragen Pflanzen aus den Böden. Unser Doppelzimmer war im EG, doch es hatte alles, was man brauchte: ein kleiner Kühlschrank, eine Dusche im Bad, eine kleine Terrasse, eine Klimaanlage und zwei Betten. Das Frühstück war sehr einfach gehalten: es gab viel Ei (= Eieromelette, Spiegelei, gekochte Eier), bisschen Wurst und Käse, Joghurt, Marmelade, Nutella und Brot, Tee und Kaffee. Meines Erachtens vollkommen ausreichend. Wer Sonderwünsche hat, sollte nicht in dieses Hotel einchecken. Wir haben Halbpension gebucht, haben dennoch den Mittagstisch des Restaurants genutzt: einige typische griechische Gerichte und Internationales wurden zu gewöhnlichen Preisen geboten. Das Abendessen war sehr lecker und vielfältig: viel griechisches und somit knoblauch-lastiges Essen – yummi. Ich wurde jeden Tag aufs Neue überrascht und war immer voll gesättigt. Der Poolbereich ist klein, aber schön schattig gehalten dank der Palmen. Jeder findet dort sein Plätzchen. Das Meer ist keine 2 min. entfernt. Der Fußweg fängt bereits am Hoteleingang an, den man durch einen Bougainvillae-behangenen Baldachin direkt ans Meer führt. Am Weg entlang sind überall Hängesessel installiert, die zum gemütlichen Abhängen einladen. Insbesondere abends sind die Plätze gern voll besetzt. Unten am Meer angekommen ist rechter Hand ein Mini-Sandstrand (und es ist wirklich mini = keine 2qm groß!), eine größere Steinplattform, wo man liegen kann und der Rest vom Strand ist felsig und Badeschuhe sind daher angebracht. Diese Seite ist durch eine Steinmole ruhig und badetauglich. Auf der linken Seite gibt es noch einen weiteren kleinen Strand mit Kies und Steinen. Bei hohem Wellengang überhaupt nicht zu empfehlen, da es zu gefährlich ist. Ansonsten sind überall Felsen. Hat man das Wasser über Felsen dann erreicht, so ist das Meer glasklar, wunderbar erfrischend und sauber. Von der Mole aus erkennt man, wie der Name "Palm Bay" zustande gekommen ist: es ist die einzige Grünanlage weit und breit - es blüht, es strahlt, es ist bezaubernd märchenhaft. Abends konnte man an die Bar gehen, in den Hängesessel im WLAN surfen (für die heutige Jugend ja sehr wichtig!) oder einfach ein Spaziergang durch das Fischerdörfchen Sisi machen. Das Dörfchen ist einfach voller Leben: überall Bars und Tavernen, Live-Musik, kleine Souvenirläden und Supermärkte. Alles unmittelbar in der Nähe. Es wirkt noch sehr urig und wunderbar zauberhaft. Ich liebe dieses Örtchen, der Tourismus ist stark ausgebreitet, doch ist es noch sehr idyllisch. Ich habe dort die Ruhe gefunden, die ich gesucht habe und kann es jedem weiter empfehlen.

Unser Doppelzimmer war im EG, doch es hatte alles, was man brauchte: ein kleiner Kühlschrank, eine Dusche im Bad, eine kleine Terrasse, eine Klimaanlage und zwei Betten. Einfach gehalten, aber wir waren wunschlos glücklich. Die Nächte waren allerdings etwas unruhig wegen der Mücken. Vorsorge wird empfohlen.

Das Frühstück war sehr einfach gehalten: es gab viel Ei (= Eieromelette, Spiegelei, gekochte Eier), bisschen Wurst und Käse, Joghurt, Marmelade, Nutella und Brot, Tee und Kaffee. Meines Erachtens vollkommen ausreichend. Wer Sonderwünsche hat, sollte nicht in dieses Hotel einchecken. Wir haben Halbpension gebucht, haben dennoch den Mittagstisch des Restaurants genutzt: einige typische griechische Gerichte und Internationales wurden zu gewöhnlichen Preisen geboten. Das Abendessen war sehr lecker und vielfältig: viel griechisches und somit knoblauch-lastiges Essen – yummi. Ich wurde jeden Tag aufs Neue überrascht und war immer voll gesättigt.

Die Rezeption war unglaublich freundlich und sprach Englisch. Da wir nichts zu meckern hatten, nutzen wir kaum den Service. Zimmer wurden täglich anstandslos sauber gemacht. Die Damen in der Gastro waren freundlich.

Das Hotel liegt etwa 40km vom Airport Heraklion entfernt in einem kleinen Fischerdörfchen. Gebucht haben wir einen privaten Taxiservice, der uns direkt innerhalb 20-30 min. hingebracht hat. Wir kamen abends an, doch da erkannten wir schon, welch Paradies uns am nächsten Morgen erwarten wird. Von der Mole am Strand aus erkennt man, wie der Name "Palm Bay" zustande gekommen ist: es ist die einzige Grünanlage weit und breit - es blüht, es strahlt, es ist bezaubernd märchenhaft. Das Dörfchen ist einfach voller Leben: überall Bars und Tavernen, Live-Musik, kleine Souvenirläden und Supermärkte. Alles unmittelbar in der Nähe. Es wirkt noch sehr urig und wunderbar zauberhaft.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Poolbereich ist klein, aber schön schattig gehalten dank der Palmen. Jeder findet dort sein Plätzchen. Das Meer ist keine 2 min. entfernt. Der Fußweg fängt bereits am Hoteleingang an, den man durch einen Bougainvillae-behangenen Baldachin direkt ans Meer führt. Am Weg entlang sind überall Hängesessel installiert, die zum gemütlichen Abhängen einladen. Insbesondere abends sind die Plätze gern voll besetzt. Unten am Meer angekommen ist rechter Hand ein Mini-Sandstrand (und es ist wirklich mini = keine 2qm groß!), eine größere Steinplattform, wo man liegen kann und der Rest vom Strand ist felsig und Badeschuhe sind daher angebracht. Diese Seite ist durch eine Steinmole ruhig und badetauglich. Auf der linken Seite gibt es noch einen weiteren kleinen Strand mit Kies und Steinen. Bei hohem Wellengang überhaupt nicht zu empfehlen, da es zu gefährlich ist. Ansonsten sind überall Felsen. Hat man das Wasser über Felsen dann erreicht, so ist das Meer glasklar, wunderbar erfrischend und sauber. Abends konnte man an die Bar gehen, in den Hängesessel im WLAN surfen (für die heutige Jugend ja sehr wichtig!) oder einfach ein Spaziergang durch das Fischerdörfchen Sisi machen. Das Dörfchen ist einfach voller Leben: überall Bars und Tavernen, Live-Musik, kleine Souvenirläden und Supermärkte. Alles unmittelbar in der Nähe. Es wirkt noch sehr urig und wunderbar zauberhaft.