- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel macht von außen einen guten Eindruck. Die Lage in Kirchdorf ist gut. Wenn man Glück hat sieht man auch auf die Berge. Wir hatten das Glück nicht und wohnten Über der Straße.
Fernseher uralt und recht klein absolut nicht zeitgemäß. Bad sehr klein mit defektem Waschbecken.
Das Essen zeugte von einem schlechten Koch. Zum Beispiel: Spanferkelhaxe war noch halb roh und hart. Schnitzel trocken mit liebloser Beilage Beim Frühstück fehlte laufend etwas .Kaffeekannen nicht genügend vorhanden, Butter, Eier, Wurst,auf Nachfrage. Selbst der Grillabend war schlecht,da das Fleisch noch nicht weich war. Bei 44 Personen ist es allerdings schwer zu grillen.
Von Kirchdorf sind sehr viele Ausflugsziele zu erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Werner & Ingrid |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 1 |
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Bei großen Reisegruppen kommt es manchmal vor, dass ein Teil der Gruppe eine Junior Suite bekommt, ohne dafür einen Aufpreis bezahlen zu müssen. Das passiert nach dem Zufallsprinzip. Wir wissen in der Regel nicht wer das ist. In dem konkreten Fall war es so, dass diese Gäste unbedingt auch eine Junior Suite wollten, wir aber diesen Wunsch leider nicht erfüllen konnten weil das Haus ausgebucht war. Das hat beim Gast eine großer Verärgerung und Kränkung ausgelöst. Das Zimmer dieser Gäste ist nicht abgewohnt und das Waschbecken funktioniert ebenfalls. Die Einrichtung ist 9 Jahre alt. Bei einer durchnitttlichen Nutzung von 180 Tagen pro Jahr ist es nur 4,5 Jahr benutzt. Unser Haus hat , so die meisten anderen Hotels auch, vier Ansichten. Es ist aus wirtschaftlichen Gründen leider nicht möglich nur die südseite zu vermieten. Das Haus liegt an einer ruhigen Dorfstraße! Die Spanferkelhaxe hatte nachweislich eine Kerntemperatur von 78 Grad und war daher durchgebraten und mit einer Kruste. Das Wiener Schnitzel haben wir, wie es in Österreich klassisch zubereitet wird, mit Petersilkartoffeln und Preiselbeeren (nicht mit irgendeiner Bratensauce) serviert. Das Fleisch war saftig. Die Preiselbeeren haben die Gäste leider nicht gegessen. Grillen für 50 Personen in einer entspannten Atmosphäre ist kein Problem und macht sogar Spaß, wenn der zeitliche Rahmen paßt. Dafür sollte man ca. 60 Minuten einplanen und nicht 20 Minuten. Dasselbe gilt für das Frühstück. Unsere Frühstückskellnerin ist schaut immer gewissenhaft, ob noch alles am Büffet ist und füllt bei Bedarf nach. Wenn sie mich einen schlechten Koch schimpfen, habe nach 43 Jahren Berufserfahrung die Objektivität um meine Fähigkeiten selbst richtig einzuschätzen. Dass Sie im Internet meine hoch motivierten, loyalen Mitarbeiter heruntermachen, finde ich eine Unverschämtheit!