- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Es handelt sich um ein etwa zwei Jahre altes Fünf-Sterne-Haus, das mit sehr viel Liebe zum Detail in asiatischem Stil gebaut ist. Die Zimmer befinden sich in dreigeschössigen Gebäuden, die auf drei Seiten eines Riesenpools angesiedelt sind. Die höchstklassigen Zimmer sind Pool Access Rooms und Private Pool Villas, und die letzteren hätte ich beim nächsten Mal gerne, sofern ich es mir leisten kann. In einem Innenhof, der zum Spa,Computerraum und Fitness führt, ist ein kleiner Teich. In diesem Innenhof herrscht die totale Stille. Ich bin oft an dem runden kleinen Teich am Abend dort gesessen und habe den Grillen zugehört. Wenn man sich dann diese Sauna-Hitze dazu vorstellt – es war perfekt. Angeboten wird kostenlos: Mountainbikes, Shuttle zum Chaweng Beach dreimal täglich hin und zweimal täglich zurück. Man kann sich auch unterwegs absetzen lassen und wird dort wieder abgeholt, beispielsweise am Fishermans Village oder an der Gokartbahn, wie bei uns. Die Gokartbahn ist übrigens schweineteuer, 700 Baht, also ca. 18 Euro für 10 Minuten. Außerdem bietet das Hotel WLAN, pro Person ein Gutschein für eine 30-minütige Fußmassage im Spazwei Gutscheine für ein Essen, Inselplan. Grundsätzlich sind die Mitarbeiter in allen Belangen hilfreich und wollen alles lösen, was gelöst werden kann. Die Mitarbeiter sind voll und ganz auf das Wohlergehen der Gäste eingestellt. Die Strandliegen sind mit einer dicken Matratze und sehr bequem. Außerdem genügend Sonnenschirme. Die sind sehr solide mit dicken Planen. Eine Poolbar hat von 13 bis 15 und 18 bis 20 Uhr Happy Hour. Dann bekommt man drei Getränke für den Preis von zwei. Oder eine Pizza inklusive Softdrink für ca. 250 Baht. An dieser Poolbar kann man auch auf einem Hocker hocken, der sich im Pool direkt befindet, und sich ein bisschen abkühlen. Siehe Bilder. Der Riesenpool ist ohne Worte. Da das Hotel nur über 97 Zimmer verfügt und bei unserem Aufenthalt nur 20 Zimmer belegt waren, haben sich höchstens vier oder fünf Menschen gleichzeitig durch den Pool bewegt. Einmal hatte ich einen kurzen Flash, was unsere örtlichen Sommerbäder zu Hause betrifft, in die man bei heißem Wetter gar nicht mehr gehen kann, so überfüllt. Wir waren viele Stunden im Wasser des Mai Pools, haben uns treiben lassen, sind auf dem Sprudler gelegen, auf besagtem Hocker im Wasser an der Poolbar gesessen oder am Ende des Infinity Pools gehangen und aufs Meer geschaut. Auf verschiedenen Inseln im Pool wächst Zitronengras, das riecht so fein. Es ist ein Hotel für alle Sinne Wir haben nicht erwartet, dass die Preise auf Koh Samui so hoch sind. Wir haben von jemandem gehört, wir bräuchten keine Pflegeprodukte mitzunehmen, das gäbe es alles auf Koh Samui im 7Eleven für billig. Stimmt nicht. Zum Beispiel die Sonnenpflegeprodukte sind viel teurer. Das anderen Sachen gleich teuer wie zu Hause. Billig ist Kaugummi. UNBEDINGT GUT EINCREMEN. Ich war länger nicht in der Sonne gewesen und habe mir gleich einen Sonnenbrand eingezogen. Vieles entspricht den Europreisen hier. Billig sind natürlich die Strandmassagen und Fußpflege und ähnliches. Auch die Garküchen. Wenn Sie einen Händler auf einem Roller sehen, der mit einer Kühltheke herumfährt und Früchte verkauft: Zugreifen. Die Früchte liegen auf Eis. Sie bekommen die frischesten Ananas und Wassermelonen und anderes mundgerecht zugeschnitten. Übrigens haben wir kein einziges Mal Magen-Darm-Probleme gehabt. Es lohnt sich, Wasserfälle hochzukraxeln. Es lohnt sich auch, Nachtmärkte oder überhaupt Märkte zu besuchen. An der Rezeption weiß man, was wo gerade stattfindet. Landkarten von der Insel gibt es ebenfalls an der Rezeption. Leider hatten wir keinen Roller, da ich keinen Führerschein habe. Man ist einfach viel flexibler, als im Bus. Es lohnt sich, einen Roller zu leihen. Die Insel Koh Samui ist zweifellos sehr touristisch geworden, zumal sie nicht vom Tsunami betroffen war, sind viele jetzt auf Koh Samui und nicht mehr bei Phuket. Ich glaube, dass die Kanalisation nicht so ganz nachkommt, denn in Chaweng beispielsweise stinkt es am Morgen furchtbar nach Brackwasser und Kanalisation. Flachatmen ist da angesagt. Wer ursprünglichstes 70er Jahre Feeling sucht, sollte einen Trip nach Koh Panghan machen. Dort wird er das finden. Die vielgepriesene Full Moon Party jedoch scheint zum Abwinken zu sein, Tausende Menschen, viel zu laute Musik, viel Sauferei. So wie ich das Mai einschätze, machen die ihre eigene Full Moon Party am Strand mit einem All-you-can-eat-Buffet. Das werden wir nächstes Jahr mal nachprüfen. Wir hatten jeweils einen Gutschein für ein Essen in einem Restaurant. Leider hatte sich herausgestellt, dass uns für diesen Gutschein nur ein gelbes Curry serviert werden konnte. Das hat mich geärgert. Wir haben dann nur einen Gutschein benützt und das zweite Essen gekauft. Wir würden immer wieder gerne in dieses Hotel kommen, aber unsere zehn Tage waren zu kurz, das nächste Mal eine Woche länger. Wenn Sie am Hotelstrand Richtung Meer stehen, können Sie 50 Meter am Strand entlang nach links gehen, da gibt es zwei Garküchen. Die zweite ist die Beste. PJs. Das wird von einer thailändischen Familie betrieben. Die Currys dort sind spitze, und ich habe dort die beste Tom Kha Gai Suppe gegessen. Außerdem sehr zu empfehlen die Cashewnüsse für 70 Baht. Die sind frisch geröstet und noch warm, wenn sie an den Tisch kommen. Dazu ein Tiger Beer... aaah ... Lassen Sie sich einfach treiben, Garküchen gibt es überall auf Koh Samui. Wir waren nur in schönen Plätzen. Und jetzt wird gearbeitet und gespart, damit wir im nächsten Jahr drei oder vier Wochen im Mai Samui Beach Resort verbringen können!!! Wir vermissen die Zeit dort sehr. Übrigens haben wir die Reise bei Sonnenklar gebucht. Die anderen deutschen Urlauber dort waren auch von Sonnenklar. Bezahlt haben wir für die zwölftägige Reise inklusive Flug ab München mit Thai Airways proPerson 1200 Euro. Wir haben ein paar Tshirts gekauft, die sind mittlerweile auch schon einige Male gewaschen. Sie sind von guter Qualität. Wer mit dem Handy telefonieren will, kann am Flughafen in Koh Samui eine Simkarte kaufen, mit der für ein paar wenige Cent nach Deutschland telefoniert werden kann
Das Zimmer ist groß und sauber. Wir wurden gleich darauf aufmerksam gemacht, die Zimmer und die Balkontüren immer zu schließen, wegen den Moskitos. Wir hatten auch keine. Wir haben auch keine einzige Spinne gesehen. Es gibt eine Art Tennisschläger, der elektrifiziert werden kann, mit dem können Moskitos bei Bedarf gegrillt werden. Einrichtung des Zimmers ist oben schon beschrieben bei Service. Es gibt einen großen Schrank mit Schiebetüren und einen Safe. Eine große Wandkommode mit integrierter Minibar. Es gibt viel indirekte schöne Beleuchtung auf dem Zimmer. Und natürlich, ganz wichtig, die Klimaanlage. Wenn Sie vom klimatisierten Zimmer auf den Balkon gehen, haben Sie das Gefühl, in eine Sauna zu kommen. Wir hatten einen großen Obstkorb mit exotischen Früchten auf dem Zimmer. Das Zimmer hat natürlich auch einen großen Fernseher. Es gibt ein deutsches Programm. DW. Außerdem einen DVD Player. Ein großer Balkon mit weichen Sitzgelegenheiten, es ist wunderschön, dort zu sitzen in der dampfigen Hitze am Abend und auf den Pool zu schauen. Das vermissen wir. Die Pool Access Zimmer gehen wie de Name schon sagt direkt in den Pool, sind aber einsichtbar für jeden, wir würden deshalb das normale Zimmer mit Balkon vorziehen. Jedoch unschlagbar sind die Private Pool Zimmer. Der große Pool wird um 8 Uhr am Abend geschlossen, das ist schade. Im Private Pool könnte man noch im Wasser dümpeln und in den Sternenhimmel schauen. Das Bad ist auch sehr groß. Die 2 x 2 Meter große Badewanne haben wir nicht genützt. Zwei Waschbecken. Extra Toilette und Regendusche. Der Badebereich lässt sich durch eine Schiebetür vom Schlafzimmer trennen. Pflegeprodukte. Bademantel. Fön vorhanden. Jeden Tag wenn gewünscht frische Handtücher. Es werden außerdem zwei braune große Strandlaken aufs Bett gelegt, die wirft man am Strand dann in eine Tonne und hat am nächsten Tag neue.
Zum Frühstück gibt es ein Buffet. Wenn man kommt, stehen gleich mehrere Thais in schönen Seidengewändern und wünschen einen schönen Tag und fragen, wie es geht. Gigantisch. Buffet: Es gibt eine Ecke mit warmen Mahlzeiten wie Reis- und Fleischgerichte, Suppe, dann Croissants und Quarkschnecken und ähnliches, Semmeln, Marmeladen, dann Säfte, Kuchen, Salatbar, Früchte frisch geschnitten, Joghurts, man kann sich einen frischen Pfannkuchen backen lassen. der Kaffee oder Tee wird am Tisch serviert. Ebenfalls werden Säfte frisch gepresst. Das Frühstück wird in einem wunderschönen wandlosen Raum eingenommen. Überhaupt gibt es hier viele öffentliche Räume, die keine Mauern haben. Das ist schön. Die dampfige Hitze wird durch dann ein kühles Windchen gemildert. Es gibt drei Restaurants: Fine Diner, Thai and Indian, und ab und zu ein Buffet. Das wird entweder im Frühstücksraum oder am Strand aufgebaut. Das Buffet oder Banquet, wie es genannt wird, kostet circa 700 Baht ohne Getränke, und es ist jeden Euro wert. Die Getränke gehen ins Geld. Zumal bei einem viertelvollen Glas gleich jemand kommt und eine neue Bestellung aufnehmen will. Auch in Deutschland leben die Restaurants ja eher vom Getränkekonsum. Die zwei Restaurants sind ebenfalls Top Qualität, aber unwahrscheinlich teuer. Jedoch definitiv Fünf Sterne. Es werden die Servietten über den Schoß gelegt, es werden heiße Tücher gebracht, vor und nach dem Essen, es wird wunderbar eingedeckt. Das Essen ist oberste Qualität, aber kleine Portionen. Wenn man den ganzen Tag unterwegs war und Hunger hat, kommt das wirklich teuer. Mein 14-jähriger hat einmal Pesto bestellt (wird mit thailändischen Basilikum, also pfefferminzähnlich, gekocht, das nennt sich Holy Basil), er bekam ein Riesenteller mit einem kleinen Häuflein Pesto, und er musste zwei Portionen bestellen, um halbwegs das Hungergefühl zu stillen und satt zu werden. So ein Essen für zwei Personen mit zwei oder drei Softgetränken und ein oder zwei Bier kostet dann locker 70 Euro. Beim Büffet wird jedoch richtig aufgefahren. Wir hatten einmal im Essensraum und einmal am Strand. Glücklicher kann man nicht sein, als an einem warmen Abend am Strand zu sitzen und zu speisen, dabei die Wellen zu hören ... Wish I were there. Es gibt auch die Möglichkeit, sich das Frühstück oder Essen aufs Zimmer bringen zu lassen, aber alles hier ist teuer. Die Minibar ist gut bestückt, auch hier teuer. Täglich werden 4 Flaschen stilles Wasser, das aus Umkehrosmose hergestellt ist, aufs Zimmer gestellt für umsonst. Was die Preise anbelangt im Hotel: So eine Riesenanlage mit so vielen Angestellten muss sich irgendwie finanzieren. Ich bin mit allem einverstanden dort. Ich wünschte nur, mein Urlaubsbudget wäre größer. Es stehen mehrere große Behälter mit Sand herum für Zigarettenkippen. Auf dem Sand liegt eine Orchidee!
Perfekter Service. Es gibt ca. 120 Angestellten, bei 97 Zimmern wird also für jeden gesorgt. Überall wird gefegt, Gras gerupft, Getränke herumgetragen, zwei junge Männer springen ins Wasser, wenn ein Kind keinen Wasserballpartner hat, und sie spielen mit Spaß mit. Das Gleiche beim Volleyball. Beim Frühstücksbuffet stehen auch viele Helfer, bei den Restaurants sowieso. Die Angestellten sich auch so schön gekleidet, erdfarbene seidene Blusen und Hosen. Sie bewegen sich lautlos. Sie sind schön. Jeder grüßt: Sawasdee kaa... Die Damen an der Rezeption haben uns alle Fragen beantwortet und alle Wünsche erfüllt. Es gibt einen Computerraum mit neuen Apple Computern, zwei an der Zahl. Der Raum ist bis 23 Uhr geöffnet. Eine WLan Nummer wird gleich beim Einchecken ausgegeben. Man kann DVDs ausleihen und Bücher. Außerdem wird vom Hotel als Service zur Verfügung gestellt auf dem Zimmer: Eine Strandtasche, zwei Paar Flipflops in zwei verschiedenen Größen, Bademantel, Hausschuhe, Safe, Wasserkocher, Kaffeemaschine plus Teebeutel und Kaffee, Minibar, vier Flaschen Wasser proTag for free, Pflegeprodukte, plus Einmalrasierer plus zwei Zahnbürsten inklusive Zahnpasta, Nähetui, Duschhaube. Man kann Strandtasche, Do-not-Disturb-Säckchen, Keramikflaschen im Bad und so weiter käuflich erwerben. WICHTIG: Man könnte sich an der Rezeption einen Reisestecker umsonst leihen, aber in den Zimmern sind sowohl asiatische Steckdosen, als auch deutsche. Dieses Hotel ist so durchdacht
Das Hotel liegt an der ruhigen Westküste in einem Palmenwald direkt an der Küste. Ca. 5 Gehminuten entfernt noch ein anderes Hotel, das Passage. Mit dem Mountainbike haben wir ca. 15 Minuten zur Hauptstadt Nathong gebraucht. Es hat uns großen Spaß gemacht, diesen Weg auch bei größter Hitze zu fahren, man sieht einfach ganz andere Dinge, wenn man radelt. Das Hotel liegt nahe der Ringstraße, von dort kann man überall hinfahren. Entweder per Hotelshuttle Bus, oder bei Verfügbarkeit fährt einen ein Hotelauto an jeden beliebigen Ort, mit dem Mountainbikes, per gemietetem Roller oder ein Taxi anhalten oder ein Sammeltaxi anhalten. Man muss sich informieren wegen den Taxis, die sind teuer, das muss jeder selbst entscheiden, wie sein Budget ist. Das Meer hat keine hohen Wellen, wie Chaweng, aber in einigen Kritiken steht, das Haus verfüge über kein Meer. Das stimmt nicht. Es gibt deutlich Ebbe und keine hohen Wellen, das Wasser bleibt flach, aber es kommt bis zum Ufer und für kleinere Kinder ist es idealer, als ein wildes Meer. Der Strandabschnitt des Hotels wird jeden Tag gesäubert, die Nebenstrandabschnitte nicht. Am Hotel selbst gibt es einen kleinen Sandbereich, da stehen ca. 50 Liegen, die sind nur spärlich besetzt. Zu unserem Urlaubszeitpunkt waren 20 Zimmer vermietet, also 40 Personen, und viele machen ihre Ausflüge, so dass tagsüber das Hotel angenehm ruhig ist. Abends war's auch ruhig. Es war immer ruhig. Die Ruhe ist ansteckend. Nur einmal kam eine vierköpfige deutsche Gruppe, die haben im Überschwang des Glücks erstmal lautstark und grölend Wasserball gespielt, aber die haben sich dann auch irgendwann beruhigt, nehme ich an, ich habe sie jedenfalls nicht mehr gehört. Allerdings habe ich die in einer Garküche noch mal gesehen, wo sie sich einen Spaß gemacht haben, mit der Taschenlampe einem Hund ins Gesicht zu leuchten, na ja. Wir würden niemals bei Chaweng unterkommen wollen. Die Ruhe hat uns sehr gut getan, und eigentlich muss ich sagen, ich habe seit Jahren keine solche Stille mehr "gehört".
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist riesig, wir haben ihn geliebt. Die Wasserhöhe von 1,50 Meter ist ideal auch für Erwachsene. Es gibt auch einen niedrigeren Pool, der ist kleiner und kann von einigen Pool Access Räumen aus betreten werden. Am Sandstrand gibt es ein Volleyballnetz, der Ball wird zur Verfügung gestellt, außerdem Boccia, Wasserball, Kajakfahren, alles umsonst. Die Mountainbikes, die ausgeliehen werden können, sind ebenfalls umsonst und von perfekter Qualität. Wir haben nicht genützt den Fitnessraum, darüber können wir nichts sagen. Es war zu heiß für Fitness. Wir sind aber zu einem Wasserfall gefahren und sind den Berg hochgekraxelt. Das war toll. Beim nächsten Mal auf Koh Samui fahren wir zum nächsten Wasserfall. Ein tolles Erlebnis. An diesem Wasserfall war auch ein Elefantentrecking. Das muss man nicht haben. Ein lustiges Erlebnis war, als wir endlich wieder vom Berg unten waren und sicheren Boden unter den Füßen hatten, kamen ein paar Jeeps mit Amerikanern, die wollten mit dem Jeep hoch. Sie konnten ja nicht wissen, dass nicht einmal für Wanderer eingetretene Pfade vorhanden sind, nur Wurzeln und große Steine. Als sie kapiert hatten, dass sie laufen müssen, haben sich dann ihren Ghettoplaster auf die Schulter gepackt und sind losmarschiert. Das habe ich mir angesehen, während ich bei einem der Straßenverkäufer mir eine Ananas habe aufschneiden lassen in mundgerechte Stücke für ca. 50 Cent, und waren diese kalten Ananasstückchen gut nach dem Treck!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im September 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Brigitte |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 14 |