- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Insel ist 9km lang, man kann jedoch nur am Strand entlang gehen. Etwas gar langweilig. Es hat zwar keine grossen unterschiede zwischen Ebbe und Flut, aber die Strömung ist zu stark zum schwimmen. Die Wassersprotgeräte grösstenteils Defekt und ungepflegt - wer taucht schon gerne mit von anderen zerkauten Schnorcheln - der Pool defekt, Das Segel des Surfboards zerrissen. Warmes Wasser hatte es keines, da meist leicht bewölkt (Sonnenenergie wäre ja grundsätzlich gut...), um 22.30 war Lichterlöschen. Die Bungalows waren zwar gross aber dunkel, hatten aber keinerelei Schränke, keine Fenster oder irgend etwas, dass den Wind davon abhalten konnte, direkt durchs Bungalow zu sausen, die Fledermäuse aber nicht. Die Küche war sehr gut und abwechslungsreich, das war das Positive. Uns wurde die Insel unter dem Motto "ruhig und romantisch", "um die Seele baumenln zu lassen" angepriesen, schöne Worte. Endlos langweilig wäre besser ausgedrückt. Ich würde abraten, diese Insel, auch wenn sie toll aussehen mag, zu besuchen. Es ist totlangweilig, und niemand scheint sich wirklich darum zu kümmern. Es ist für das was Geboten wird sogar eher eine Frechheit, solche Bungalows kosteten in Südostasien bis vor ein paar Jahren ein paar Dollar.
Die Bungalows waren sehr gross und eigentlich romantisch, vielleicht etwas dunkel, direkt am Meer gelegen. Kein TV, ab 22.30 Uhr kein Strom, wenn bewölkt kein warmes Wasser. Keine Fenster, Bungalow teilweise vollständig offen. Genügend Abstand zu den Nachbarn.
Das Essen war gut. ebenso war es wunderschön in diesem aus Holz gebauten Gebäude zu essen oder aber auf der Sundowner-Terasse denselben mit einem Drink zu geniessen.
Die Angestellten waren hilfsbereit, sie hatten wohl auch genug Zeit, waren doch, während der Hauptsaison, nur zwei der zwölf Bungalows besetzt. Die Führung der Anlage war hilfsbereit, aber man hatte nicht unbedingt das Gefühl, dass man sich um um einen kümmert.
Zum Festland gab es nur ein Boot, dass bestellt werden musste. Dort wo es am Festland angelegt hat, hatte es nichts zu sehen. Bagamoyo, die nächste "grössere" Stadt hat man innert kürzester Zeit gesehen. jeder Transfer ist mühsam und aufwendig.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Keine Liegestühle, nur "Sitzstühle", Wassersprotgeräte grösstenteils defekt oder so ungepflegt, dass dies nicht sehr einladend war. Swimming-Pool klein, Salzwasserpool, und kein Wasser drin... (in Renovation)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 3 Wochen im August 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Oliver |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |