Hotel Etosha Aoba Lodge

liegt nett im Busch. Die Zimmer sind extrem renovierungsbedürftig. Frühstück und Abendessen finden auf der Terasse statt. Es gibt genügend andere gute Lodges in dieser Gegend. Z.B. sei hier das Onguma-Bushcamp genannt, das im Vergleich zur E. Aoba Lodge wie das Paradies wirkt. Fazit: die schlechteste Lodge unserer wirklich eindrücklichen Reise, die uns zu wunderschönen und authentisch geführten Farmen und Lodgen geführt hat. Aber von irgendwo muss ja das Buch "Hummeldumm" Nahrung bekommen haben.

"Township-Atmosphäre": Das gebuchte Familienzimmer erweist sich als ein durch Sperrholz abgetrennter Wohn-Schlafraum vom Nachbarzimmer, mit entsprechender Lautstärke von dort. Ausstattung: Ein Doppelbett, ein Kind schläft auf einem Sofa, das aus mehreren Sitzmöbeln im Sperrmüllcharakter zusammen geschobene ist, ein Kind soll über eine Leiter in das einfach durchstoßene Dach klettern und auf dem Futon schlafen. Diese Dachkonstruktion ist nur durch eine nach oben offene Folie von Wind und Nachttemperaturen geschützt - wie das in der Regenzeit funktionieren soll? Wer gerne hochpreisig zahlt bei niedrigstem Standard - im Vergleich zu unserer gesamten Reise - dem mag das vielleicht gefallen.

das Essen ist leider extrem deutsch, wer es braucht: Gulasch mit Spätzle gibt es auch.

Das Personal ist freundlich und bemüht, uns auf Nachfrage mit zusätzlichen Bettdecken zu versorgen, denn unter dem nicht abgedichteten Dach (s.u.) ist es extrem kalt. Die Bewertung bezieht sich auf das angestellte Personal, nicht auf die Geschäftsführer!

Nähe Etosha, die beworbene Wasserstelle erweist sich als Vogeltränke.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

die angebotene Safari ist extrem teuer, hier empfiehlt es sich auf eigene Faust den Etosha Park zu besuchen.