Hotel Casa Angkor

In Kambotscha wird als Zahlungsmittel der Dollar geliebt, da die landeseigene Währung sehr wenig wert ist. Also viele Dollarnoten, vor allem 1 Dollar, mitnehmen oder in Dollar umtauschen. Die nächste Parallelstrasse zum Hotel, zur Rückseite des Hotels, ist die eigentliche Hauptstrasse, also in weniger als fünf Gehminuten findet man zu sehr günstigen Preisen Internetshops, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten. Wer Angkor Wat besichtigen will, dem empfehlen wir einen Zweitageseintrittsausweis, da ein Tag zu wenig ist und uns aber drei Tage zu viel waren. Wir haben am ersten Tag für 25 Dollar ein Taxi plus Fahrer gemietet, welcher uns von elf mogens bis fünf am Abend durch einen Teil der Anlage gefahren hat und uns das schönste gezeigt hat. Er hätte uns auch bis später rumgefahren. Es lohnt sich sehr, am zweiten Angkor Wat Tag ein Rad zu mieten um auf eigene Faust die große, alte Tempelstadt zu erkunden. Vom Hotel bis zur Tempelstadt fährt man mit dem Bike ca. 20 Min. bis ne halbe Stunde, anfangs über ne geteerte Strasse (fast die einzige da), dann über Schotterwege, aber alles ganz easy mit nem Mountenbike. Dort angekommen kann man dann zwischen der Grandtour und der Kleinen Tour wählen. An einem Tag ist die Grandtour ganz locker zu schaffen. Laufen von Tempel zu Tempel ist nich zu empfehlen, da wir zeitweise bis zu 20 Min. von einem zum anderen Tempel mit`m Bike brauchten. Man kann überall an den einzelnen Tempelanlagen Essen, es werden Wasser und Souveniers verkauft, auch Toiletten findet man einige in der riesigen Anlage. Wer am Leben der Kambotschaner teilhaben will, fährt wie wir, auf jeden Fall auch mit dem Mountenbike weil es da nur huckelige Sandpisten anstatt Teerstrassen gibt, durch Siem Reap kreuz und quer, weg vom Zentrum in Richtung dem größten See, dem Tonle Sharp. Man bekommt Eindrücke vom Leben der Menschen und die einheimischen Kinder grüßen fröhlich und winken.

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