Hotel Brisas de Coche / del Mar

anlage ist klein und übersichtlich, 48 bungalows, kleiner pool, speiseraum wirkt sehr abenteuerlich / essenszeiten sehr ungewöhnlich und die bar ist häufiger nicht besetzt die massage ist spitze und sehr günstig 1 std. = 16 $ / nur sportliche kleidung einpacken, denn alles andere ist überflüssig - ich hatte zuviel angst mir meine guten sachen an diesen holzstühlen zu beschädigen / touren mit ROLF sind auf margarita zu empfehlen - deutscher unabhängiger "reiseführer" - am empfang liegt die nummer vor / perlenketten sind hier echt (am strand) und man kann sie ruhigen gewissens kaufen / telefonieren ist sehr günstig - hier ins nachbarhotel gehen!

groß / besonderheit ist, wenn man einen kleiderschrank hat, denn dies ist nicht selbverständlich! die betten fand ich persönlich sehr gut. die reinigung der zimmer ist in 2 min. erledigt (einmal boden ertränkt!), was natürlich zur folge hat, dass es nicht sonderlich sauber ist. beschwerden werden mit nichtachtung bestraft. man sollte sich also nicht wundern, wenn man ab diesem zeitpunkt ignoriert wird oder gar in den hintern bungalows vor der tür einen doch sehr eigenartigen dünger vorfindet. ab diesem zeitpunkt ist auch hier der aufenthalt im freien nicht mehr möglich!

kochen konnten sie ja, doch wer nichts eingeteilt bekommt, kann nicht viel machen. HINWEIS: wer keinen fisch mag, sollte sich ein anderes hotel suchen! mittags gab es fast nur fisch und an obst gab es fast nur ananas und melonen! man wird hier sehr genügsam, da man sich irgendwann schon über eine zähe scheibe fleisch freut. kleine ameisenwanderungen auf den tellern kannte ich noch von einer safari in kenia und war deshalb für mich nicht ganz so fremd!

SCHLECHT und fast gleich 0! ein lichtblick jedoch ist, dass neuerdings von freitag bis sonntags eine deutschsprechende studentin anwesend ist, die einem mal weiterhelfen kann / sie ist wirklich sehr bemüht. ansonsten sind hier sen. santos und alex zu erwähnen. diese beiden waren immer sehr zuvorkommend und sen. santos war für jegliche behandlungen bei krankheiten zuständig.

hervorheben möchte ich, dass die geschäftsleitung des hotels sehr unflexibel ist und man somit auf der insel festsitzt. nach margarita kommt man nur morgens hin und abends zurück. halbe tage sind nicht möglich, auch wenn das boot mittags dort abfährt. zusätzlich ist es keine seltenheit, dass die abfahrt für 17 uhr angesagt ist und man um 19 uhr immer noch wartet, dass einen der besoffene kapitän in seiner doch sehr eigenen fahrweise zurückbringt. die überfahrt ist nichts für schwache nerven! das nachbarhotel bietet täglich mehrfach überfahrten an, doch haben die einen anderen anlegepunkt. kosten (da nicht gast in diesem hotel) für hin und zurück ca. 25.000 boli.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

keine unterhaltung, kein sport und ein kleiner pool mit einigen liegen, die jedoch ausreichend waren. ich habe oft ganz alleine am pool gelegen!