Hotel an der Therme

Wir hatten Zwei Nächte mit Halbpension und Massagen gebucht.(Arrangement, Wellness zu zweit) das Prospekt, und die Internetseite und Speisekarten sehen toll aus und versprechen viel. Aber nichts dahinter! Unterirdisches Abendessen, keine Atmosphäre im Restaurant ( wie in der Jugendherberge), Massagen lieblos und zum Teil indiskret ( Handtücher wurden vor dem raus gehen weggenommen und man musste nackt den Massageraum verlassen) , jeder Griff abgezählt. Schreckliche Musik! Definitiv kein Preis-Leistungsverhältnis!

Sehr neue, super moderne Zimmer. Alles offen gestaltet ( Waschtisch im Zimmer , Toilette und Dusche nur hinter Glas-Schiebetür) man muss schon sehr miteinander vertraut sein, jedes Geräusch ob aus Toilette oder Dusche ist zu hören und bzw. auch zu sehen. Betten könnten etwas weicher sein. Aber das ist Ansichtssache.

Speisekarte verspricht viel! Aber das Essen erinnert an Kübelessen aus der Großkantine. Zum Teil nicht genießbar. ( z.B.Pilze aus dem Glas nur warm gemacht) oder Kassler im Blätterteig… ohne Blätterteig und nicht durchgegart mit zu viel Fett, lauwarme Kroketten… einfach unterirdisch. ( ging zurück) Ebenso die Spritzcreme als Nachtisch…das beste daran, das Pfefferminzblatt. Im Restaurant leider keine Atmosphäre, erinnert an Jugendherberge. Definitiv nicht zu empfehlen, schade um‘s Geld. Die Weine aus der Region haben dann einiges gerettet.

Super nette Rezeption, Barkeeper auf Zack! Ausländische Kellner haben sich große Mühe gegeben da kam auch mal ein Lächeln rüber.

Stadtzentrum von Bad Sulza gut zu Fuß zu erreichen, schöner Park in der Nähe.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Die Therme ist ganz schön. Der Außenpool bei Sonnenschein sehr schön, (allerdings einige Renovierungsarbeiten nötig )die Unterwassermusik erinnert nicht unbedingt an Entspannung und Erholung und ist nicht überall von gleicher Qualität. Massagen leider kein Preis-Leistungs-Verhältnis. Zum Teil lieblos, schnippisch und indiskret. ( Handtücher werden vorzeitig weggenommen) Bei der Paar-Massage wird die Wartezeit zwischen Peeling und Massage hinausgezögert und fließt mit in die Behandlungszeit ein. Jeder Handgriff ist gezählt und erinnert eher an einreiben mit Öl. Und dann noch das Gejammer über den Reizdarm der Masseurin.