- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel liegt etwas außerhalb der Stadt in Richtung der Berge. Man hat einen wunderschönen Blick über die Stadt; die ganze Anlage ist wunderbar gepflegt und mit vielen reizenden Details ausgestattet. Es gehört dem Karmeliterkloster in der Stadt, was einen der wenigen Minuspunkte erklärt: Die Zimmer sind eher spartanisch eingerichtet. Ansonsten: Man kann in der Anlage Tage lang spazieren und wird immer wieder Neues entdecken. Die Zimmer sind in ebenerdigen Häusern beherbergt, die Klosterzellen ähneln. Aber sie sind sauber und ausreichend groß. Im Hotel wird überraschend kaum Englisch gesprochen. Ohne Spanisch ist man hier klar im Nachteil, obwohl das Hotel zu Recht zu den Allerbesten zählt, die die Touristenstadt Villa de Leyva zu bieten hat. Das Frühstück ist gut und reichlich. Es wird entweder auf der Terrasse mit dem traumhaften Ausblick eingenommen oder aber in einem Speisesaal, der ein wenig wie ein WIGAST-Betrieb wirkt (Für Nicht-Österreicher: Wie ein Wiener städtischer Bewirtungsbetrieb ohne besonderen Flair). Dasselbe gilt für die übrigen Mahlzeiten. Das Hotel wird gerne für Seminare gebucht. Der Minigolfplatz ist nett, aber aufgrund der vielen Regenfälle kaum bespielbar. Wlan funktioniert. Für Läufer: Ein Sportplatz in dreihundert Meter Entfernung oder aber zwei recht nette Lehmstraßen (zum Glück muss man nicht auf der Steinpflasterung laufen, die dieser Stadt im Zusammenspiel mit der Kolonialarchitektur ein so großartiges Flair gibt)
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2020 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 232 |