Good Morning Gelsenkirchen City

Das Hotel liegt direkt am Bahnhof mit dazugehörigem Einkaufszentrum und an der Gelsenkirchener Fussgängerzone. Wenn man mit dem Zug kommt, sind es also nur ein paar Meter vom Bahnhof zum Hotel und auch der Busbahnhof, an dem sämtliche Busse der Verkehrsbetriebe abfahren, liegt direkt am Hotel. Die Fenster sind extrem schalldicht und so ist es nachts im Zimmer trotz der zentralen Lage normalerweise recht ruhig. Das Hotel verfügt nicht über einen eigenen Parkplatz. Das Auto muss also im benachbarten öffentlichen Parkhaus oder auf den Parkplätzen an der Strasse (kostenpflichtig) abgestellt werden. Wir waren dieses Mal per Flugzeug und Bahn angereist und somit war uns das egal. Die Zimmer sind so, wie sie in allen Ibis-Hotels eben sind. Das Zimmer hat noch einen kleinen Garderoben-Vorraum mit einer separaten Tür, und damit hört man auch in der Regel nichst vom Flur. Das Zimmer verfügt über ein Doppelbett mit einer grossen Bettdecke, eine zweite liegt bezogen im Garderobenregal. Dann gibts noch Schreibtisch, Stuhl, kleinen Fernseher, keinen Safe. Das Bad ist natürlich eher klein, aber immerhin schliesst die Dusch-Schiebetür gut und es gibt zumindest Seifenspender am Waschbecken und in der Dusche und ein Fön ist auch vorhanden. In der Lobby gibt es einen PC für Internetnutzung. W-LAN ist kostempflichtig und zwar so im Bereich von 5 Euro pro Stunde. Wir haben ohne Frühstück gebucht und pro Nacht 57 Euro fürs Doppelzimmer gezahlt. Zum Frühstücken gehen wir in der Regel in das supertolle Eiscafé Dolce Vita am Bahnhofsvorplatz. Dort gibt es eine grosse Auswahl an Crêpes und Waffeln, kleine Speisen und natürlich Eisbecher. Da kann ein Ibis-Frühstück nicht mithalten. Es gibt in Gelsenkirchen natürlich viele Hotels, sogar sehr gehobene wie das Maritim oder Marriott. Da wir aber immer nur rein zum Schlafen während eines mehrtägigen Musikfestivals im Haus sind, ist ein Ibis genau richtig.

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